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Wie lange sollte die Zirkulationspumpe laufen?
Nach DIN 1988-200 und auch dem DVGW-Arbeitsblatt 551 gilt, dass ein Zirkulationssystem bei hygienisch einwandfreien Verhältnissen innerhalb von 24 Stunden für maximal acht Stunden abgeschaltet werden darf.
Wo wird die Zirkulationsleitung angeschlossen?
In der Regel führt vom Warmwasserspeicher eine Kalt- und Warmwasserleitung zur Entnahmestelle. Wird eine Zirkulationsleitung installiert, wird diese parallel zur Warmwasserleitung hinzugefügt. Wichtig ist, dass die Zirkulationsleitung möglichst nah an der Entnahmestelle angeschlossen wird.
Wie entsteht die Wärme aus der Wasser-Wasser-Wärmepumpe?
Das erwärmte Gas wird nun in eine Wärmepumpe geleitet, die es weiter verdichtet. So steigt die Temperatur noch einmal deutlich und kann nun zum Betrieb der Heizung verwendet werden. Bei der Wasser-Wasser-Wärmepumpe stammt die Wärme nicht aus der Luft oder der Erde, sondern aus dem Grundwasser.
Was ist die Sperrzeit der Wärmepumpe?
Sperrzeit der Wärmepumpe: Was ist das? Die sogenannte EVU-Sperre der Wärmepumpe ist eine bestimmte Zeit am Tag, in der Energieversorger die Heizung komplett vom Stromnetz trennen können. Elektrische Wärmepumpen sind dabei aus und können das Temperaturniveau der Umweltwärme nicht mehr anheben.
Was ist bei der Sole-Wasser-Wärmepumpe wichtig?
Bei der Sole-Wasser-Wärmepumpe sollte bei der Wartung eine Kontrolle der chemischen Zusammensetzung der Sole erfolgen. Das ist zum Beispiel wichtig, um einen ausreichenden Frostschutz sicherzustellen. Außerdem beinhaltet der Wärmekreislauf einen Filter, den der Heizungsinstallateur überprüft und gegebenenfalls reinigt.
Wie wird das Warmwasser mit Solarthermie gepumpt?
Warmwasser mit Solarthermie: Wenn Solarthermie zur Warmwasserbereitung genutzt wird, bringt eine Pumpe kaltes Wasser in einen Vakuumröhrenkollektor. Dort wird das Wasser mit Hilfe der Sonnenergie erwärmt und in einen Warmwasserspeicher geführt. Von dort kann das Warmwasser zur Entnahmestelle gepumpt werden.