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Was tun gegen rissige Finger?
Ob bei Winterspaziergängen, beim Putzen, Geschirr spülen oder der Gartenarbeit – Handschuhe sind eine einfache und effektive Waffe gegen eingerissene Fingerkuppen. Wasche deine Hände mit pH-neutraler Seife, nicht zu oft und nicht zu heiß. Seife ist alkalisch und trocknet in Verbindung mit Wasser schnell die Hände aus.
Warum Pellt sich meine Haut an den Fingerkuppen?
Dieser Bereich ist stark durchblutet und besitzt viele sensorische Nervenzellen für den Tastsinn. Kein Wunder also, dass aufgesprungene Haut an den Fingerspitzen sehr schmerzhaft sein kann und Betroffene in ihren Tätigkeiten stark einschränkt.
Wieso schälen sich meine Hände?
Das können chemische Substanzen wie Seife, Desinfektionsmittel oder bestimmte Lebensmittel sein. Häufiges Händewaschen, Feuchtarbeit und das Tragen von Handschuhen während der Arbeit führen zum Aufquellen der Hornschicht und Störung der Hautbarriere.
Woher kommen Risse an den Fingerkuppen?
Kälte und trockene Luft Viele leiden besonders im Winter unter eingerissenen Fingerkuppen. Das liegt daran, dass kalte Luft unsere Hände besonders schnell austrocknet. Gleiches gilt für extrem trockene Luft wie zum Beispiel Heizungsluft. Trockene Haut ist weniger geschmeidig und neigt somit zu Rissen.
Wie bekommt man trockene Hände wieder weich?
Verwöhnen Sie Ihre Hände mit einem Handbad Zaubern Sie sich hin und wieder ein wohltuendes Handbad als Pflege für streichelzarte Hände. Vermengen Sie dazu einfach 1 Liter lauwarme Milch mit 5 bis 6 Esslöffeln Olivenöl. Anschließend die Hände für etwa 10 Minuten darin baden und geschmeidig weiche Haut genießen.
Was tun bei trockenen Händen im Winter?
Die Hände am besten abends dick eincremen und zusätzlich Baumwollhandschuhe beim Schlafen tragen. Die Haut nimmt dadurch die pflegenden Inhaltsstoffe nach und nach auf. Wer mag, kann zusätzlich einmal die Woche ein Hand-Ölbad mit Wasser und Oliven- oder Jojobaöl machen.