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Was ist die Frische einer alten Hefe?
Alte Hefe hat kleine Risse mit dunklen Rändern und hellen Flecken. Oftmals wird sie bei zu langer oder warmer Lagerung auch schmierig und hat einen unangenehmen Geruch. In diesem Fall muss die Hefe entsorgt werden. Ein weiterer Test zur Frische der Hefe funktioniert mit einem Wasserglas.
Ist die Hefe noch verwendbar?
Schwimmt der Würfel nach oben, ist die Hefe noch verwendbar. Damit ein Teig schneller geht, muss die Hefe bei der Zubereitung fein zerbröselt und unter das Mehl gemischt werden.
Warum ist Hefe nicht genießbar?
Auch geschmacklich wären viele Gebäcke ohne Hefe fast nicht genießbar, weil durch das Gären auch wichtige Geschmacksstoffe gebildet werden. Allerdings hat die Hefe ihre beste Triebkraft nur, wenn sie frisch ist. Hefe wird in Supermärkten in kleinen Würfeln angeboten.
Wie lange hält die Frischhefe zu Hause?
Tipp: Wer immer einen Vorrat an Frischhefe zu Hause haben möchte, kann diese einfach einfrieren – sie hält sich dann bis zu vier Monaten. Beim Auftauen kann es vorkommen, dass die Hefe etwas flüssiger ist, dies hat aber keinen Einfluss auf die Triebkraft.
Wie lange ist die Hefe haltbar?
Das ist allerdings kürzer, meist ist die Hefe 10 bis 14 Tage haltbar. Auch darüber hinaus können Sie Hefe noch einige Tage verwenden, wenn Sie kühl gelagert wurde.
Warum ist Hefe wichtig für den Teig?
Ob für den Kuchen oder die selbstgemachte Pizza – neben Mehl und Wasser ist bei vielen Rezepten auch Hefe ein wichtiger Bestandteil des Teigs. Die Hefe sorgt dafür, dass der Teig aufgeht und locker wird, zudem verleiht sie ihm den besonderen leicht säuerlichen Geschmack.
Es gibt einen Trick, um herauszufinden, ob die Hefe noch verwendbar ist. Legen Sie die Hefe in ein Glas Wasser. Schwimmt sie oben, können Sie sie noch verwenden – sofern sie ansonsten keine der vorgenannten Anzeichen aufweist. Warum Hefe immer 42 Gramm wiegt, erfahren Sie übrigens in unseren nächsten Artikel.