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Welche Pflanzen passen zu Tomaten?
Erfahrene Gärtner setzen auf Kräuter, um Schädlinge von ihren Tomatenpflanzen fernzuhalten: Basilikum, Petersilie und Schnittlauch sind hier eine gute Wahl. Gute Pflanznachbarn sind außerdem Buschbohnen, Kohl, Rettich, Radieschen, Zwiebel, Kohlrabi, Knoblauch, verschiedene Salate, Lauch, Zucchini und Spinat.
Welche pflanzen kann man neben Tomaten pflanzen?
Kapuzinerkresse und Gartenkresse sollen Tomaten und sogar Obstbäume vor Blatt- und Blutläusen schützen. Auch Ringelblumen oder Tagetes schützen Obst und Gemüse vor Schädlingen.
Warum wachsen Tomatenpflanzen unentwegt?
Die Tomatenpflanzen wachsen unentwegt, das bedeutet, dass sie ebenso fortlaufend neue Triebe bilden. Umso mehr die Pflanzen verzweigen, desto mehr Energie investieren sie in die grünen Pflanzenteile – zulasten der Früchte.
Wann können sie Tomatenpflanzen ziehen?
Aus früh in der Wachstumszeit ausgebrochenen Geiztrieben können Sie weitere Tomatenpflanzen ziehen, indem Sie die Bruchstücke als Stecklinge einpflanzen. Dies funktioniert allerdings nur, wenn die Pflanzen ausreichend Entwicklungszeit bekommen – Sie sollten die Triebe also spätestens bis Ende Juni eingepflanzt haben.
Was schadet den Tomatenpflanzen?
Das Abschneiden der Blätter schadet den Tomatenpflanzen nicht, solange es in einem geringen Maß ist. Denn das Laub ist lebensnotwendig für die Pflanzen. Das Beseitigen der untersten Schichten des Blattwerkes ist jedoch bedenkenlos möglich, zumal dies zugleich die Pflanzen vor Krankheitserregern schützt.
Wie verwässert sich die Tomatenpflanze?
Aufgrund des hohen Wasserbedarfs der Tomaten verwässert sich der Geschmack der Gartenerdbeere und die Tomatenpflanze stiehlt ihr aufgrund der Höhe das Licht. Setzen Sie lieber auf die Walderdbeere, da diese an wenig Licht gewöhnt ist und selbst feuchtere Böden aushält.