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Ist Penstemon mehrjährig?
Der Bartfaden (Penstemon) ist eine besonders attraktive Gattung aus der Familie der Braunwurzgewächse (Scrophulariaceae). Bei ausreichendem Winterschutz ist der Bartfaden aber auch in Mitteleuropa mehrjährig.
Ist der Bartfaden giftig?
Sie sind alle sehr dekorativ und zudem ungiftig. Das macht sie sehr attraktiv für Familiengärten, in denen Kleinkinder und Haustiere spielen. In seiner ursprünglichen Heimat Nordamerika wurde der bedingt winterharte Bartfaden sogar gegen Zahnschmerzen eingesetzt.
Wann blüht der Bartfaden?
Die meist fingerhutartigen Blüten, die in langen Rispen oder Trauben angeordnet sind, leuchten von Juni bis Oktober in den Farben Rosa, Rot, Lila, Purpurblau und Weiß, teilweise mit einem andersfarbigen Schlund. Der Bartfaden kann Wuchshöhen von bis zu einem Meter erreichen.
Wie lange blüht der Bartfaden?
Allein schon im Frühjahr besticht die Staude mit ihren saftig grünen Blättern. Abhängig von Art und Sorte blüht das Wegerichgewächs dann zwischen Mai und Oktober. Die Blüten ähneln die des Fingerhuts. Von 20 bis 300 Zentimeter variiert zudem die Wuchshöhe.
Ist eine lobelie winterhart?
Die zur Familie der Glockenblumengewächse (Campanulaceae) gehörende Pflanze ist mehrjährig. Allerdings ist die Staude nur mäßig winterhart und tiefe Minusgrade bekommen der Kardinals-Lobelie nicht. Unter guten Bedingungen vermehrt sich Lobelia cardinalis auch durch Selbstaussaat.
Ist Mädchenauge giftig?
Ist das Mädchenauge giftig? Mädchenaugen sind im Gegensatz zu vielen anderen Stauden nicht giftig.
Wie schneidet man bartfaden?
Schneiden Sie welke Blüten regelmäßig ab, dann steckt der Bartfaden seine Kraft nicht in die Samenbildung sondern in die Bildung neuer Knospen. So verlängern Sie seine Blütezeit und können sich bis in den Herbst hinein an den glockenförmigen Blüten des pflegeleichten Bartfadens erfreuen.
Wann Pflanze ich Sterndolden?
Sie öffnen sich je nach Art und Sorte zwischen Juni und September und zieren dann für mehrere Wochen die Pflanze. In den letzten Jahren haben sich die Sterndolden zu beliebten Schnittblumen entwickelt, da sie jedem Blumenstrauß einen natürlichen Charme verleihen.
Kann man Lobelien zurückschneiden?
Wenn die Lobelie sich in ihre Sommerpause zurückzieht, sollten Hobbygärtner die kleinen Polster einfach einmal intensiv zurückschneiden. So können sich neue Triebe bilden, die der Lobelie dann für den restlichen Sommer wieder die blaue Blütenpracht bescheren, die sich schon im Frühsommer im Garten gezeigt hat.
Welche Temperaturen vertragen Lobelien?
Ursprünglich stammen die Lobelien aus den südlichen Teilen Afrikas. Dort sind sie Wärme gewohnt. Mit Frost können sie nicht gut umgehen. Bereits eine Temperatur von 0 °C kann über Leben und Tod entscheiden.
Ist die Prachtkerze giftig?
Da die Pflanze nicht giftig ist und Schädlinge selbst nicht bekämpfen kann, muss ihr mit geeigneten Maßnahmen geholfen werden. Ein Befall durch Blattläuse ist leicht an verkümmerten Trieben und dem sogenannten Honigtau, einem klebrigen Belag auf der Prachtkerze, erkennbar.