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Warum verliert meine Begonie Blätter?
Staunässe oder trockener Ballen Ist die Erde bei einer Forellenbegonie, die ihre Blätter verliert, tropfnass, legen Sie sofort eine Gießpause ein. Tauschen Sie notfalls die Erde aus. Ist der Ballen staubtrocken, versorgen Sie die Pflanze sofort mit Wasser. Tipp: Diese Tropenpflanze bevorzugt weiches Wasser.
Ist die Begonie eine Zimmerpflanze?
Begonien haben weibliche und männliche Blüten. Die weiblichen Blüten sind an der dreieckigen Verdickung unter den Blüten, in denen sich der Eierstock befindet, zu erkennen. Es ist eine pflegeleichte Zimmerpflanze, die auf einer hellen Stelle hingestellt werden sollte.
Ist die Forellenbegonie giftig?
Nicht zuletzt spielt auch die Erreichbarkeit der Pflanzen eine Rolle, denn alle Teile enthalten Calciumoxalat, Oxalsäure und Curcubitacin. Da diese Stoffe den Ausbruch einer Hypokalzämie begünstigen, gilt die Forellenbegonie als giftig.
Wie pflege ich eine Forellenbegonie?
Die schillernde Forellenbegonie steht gerne hell, aber ohne direkte Sonneneinstrahlung. Vermeiden Sie vor allem pralle Mittagssonne. Die ideale Temperatur liegt um die 20 Grad Celsius. Selbst im Winter wird es Begonia maculata unter 15 Grad Celsius schon zu kühl.
Wie kann ich Begonien vermehren?
Begonien werden über Stecklinge vermehrt. Das heißt, dass Sie dazu etwa acht Zentimeter lange Triebe von der Mutterblume abschneiden müssen. Entfernen Sie bis auf die zwei obersten alle anderen Blätter. Diese sollten Sie sauber abschneiden und keinesfalls ausreißen.
Wie behandle ich eine Begonie?
Begonien sind Schattenpflanzen, deren Blätter und Blüten in direkter Sonne verbrennen! Morgens und abends dagegen freuen sich die Pflanzen über Sonnenlicht. Der optimale Begonienstandort ist halbschattig, luftig und ohne Mittagssonne. Die Erde sollte nährstoffreich und sehr gut wasserdurchlässig sein.
Ist die Begonie giftig?
Es gibt sowohl giftige, wie auch ungiftige Begoniearten. Zu den giftigen zählen unter anderem Begonia gracilis und Begonia rex. Die Hauptwirkstoffe sind Calciumoxalate und Oxalsäure. Eine Vergiftung kann sich zeigen in Reizung der Schleimhäute, vermehrter Harnausscheidung, Erbrechen und Durchfall.
Welche Begonien sind giftig?
Besonders giftig sind die Knollenbegonie, die Blattbegonie (Begonia rex) und die Strauchbegonie (Begonia gracilis). Alle Pflanzenteile enthalten Giftstoffe, in den Wurzeln der Pflanze steckt der höchste Giftgehalt. Deshalb sollten Hunde nicht in der Nähe von Begonien graben oder Knochen verstecken.