Welche Topfböden gibt es?
Alle Topfarten im Überblick
Bild | Geeignet für | Link |
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Aluguss | Fleisch und Fisch Gemüse andünsten Blanchieren Beilagen Geflügel im Bräter | zur Topfart |
Beschichteter Topf | Fleisch Fisch Gemüse Eierspeisen stärkehaltige Zutaten | zur Topfart |
Bräter | Fleisch und Braten Geflügelbraten Gulasch und Rouladen Ragouts Gratins | zur Topfart |
Was ist wichtig bei Kochtöpfen?
Der Topfboden muss stabil sein und darf sich nicht verziehen. Legen Sie ein Lineal an: Der Topfboden darf nicht nach außen gekrümmt sein. Positiv sind Töpfe mit Sandwichboden. Durch die wärmeleitende Zwischenschicht heizen die Töpfe schneller auf.
Was ist ein Topfboden?
Der Boden von Kochgeschirr ist für die Wärmeleitung und Wärmespeicherung zuständig. Da Edelstahl verhältnismäßig schlechte Eigenschaften in Bezug auf Wärme hat, wird der Boden von Kochtöpfen aus Edelstahl und Edelstahlpfannen aus mehreren Schichten aufgebaut. Dieser Aufbau wird als Sandwichboden bezeichnet.
Welche Eigenschaften machen Metalle für Kochtöpfe besonders geeignet?
Materialien mit guter Wärmeleitfähigkeit wie Kupfer oder Gusseisen sind zwar gut für den Topf, nicht aber für die Griffe. Bestehen die Griffe hingegen aus Edelstahl oder Kunststoff, heizen sie sich kaum auf und lassen sich immer angenehm anfassen.
Warum sind Töpfe aus Metall?
Kochtöpfe bestehen heute aus Metallen wie Stahl, auch mit Chrom und Nickel legierter rostfreier Stahl, Gusseisen, Aluminium seltener Messing oder Kupfer (verzinnt, weil Kupfer nicht säurebeständig ist und giftige Reaktionsprodukte entstehen können), da sie die von der offenen Flamme oder der Heizplatte erzeugte Wärme …
Was ist ein schüttrand?
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