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Wie bauen sie den Kompost richtig auf?
Boden für den Kompost vorbereiten Wenn Sie eine günstige Stelle für den Kompost gefunden haben, befreien Sie den Boden von Unkräutern und entfernen Sie Steine und andere Verdickungen. Sehr feste Lehmböden lockern Sie mit der Grabegabel auf und mischen das Substrat mit Sand oder Kies. So bauen Sie den Kompost richtig auf
Was ist das richtige Untergrund für einen Kompost?
Das Aufsetzen eines Komposts ist nicht so schwierig, wenn Sie ihn auf einem guten Untergrund und an einem günstigen Standort aufsetzen. Ob Sie eine Komposttonne oder einen traditionellen Komposter im Garten aufstellen – der richtige Untergrund spielt eine wichtige Rolle. Er wird immer direkt auf den Erdboden gestellt – ohne Bodenplatte.
Wie hoch ist der Kompost in kleinen Behältern?
In kleinen Behältern können Sie einen Kompost natürlich auch auf der Terrasse oder auf dem Balkon aufsetzen. Häufen Sie als unterste Schicht gröberes Häckselmaterial etwa 20 Zentimeter hoch an. Die zweite Schicht besteht aus Garten- oder Komposterde und sollte circa sieben bis zehn Zentimeter hoch sein.
Welche Schalen eignen sich als Kompostmaterial?
Dazu zählen in der Regel Rasenschnitt, abgeschnittene Äste, verwelkte Pflanzenteile, Gemüse- und Obstreste. Kaffee- und Teefilter sowie Eierschalen sind ebenfalls gut als Kompostmaterial geeignet. Die Schalen von Südfrüchten wie Bananen oder Orangen können in kleinen Mengen kompostiert werden.
Wie kann ich eine eigene Kompostwirtschaft aufwerten?
Eine eigene Kompostwirtschaft kann das verhindert und fördert das Bodenleben. Aber auch ohne eigenen Kompost lässt sich der Boden aufwerten – und zwar durch selbstgemachten Düngehumus!
Was können sie mit dem Kompost anziehen?
Falls Sie ganz sicher gehen möchten, dass Sie mit dem Kompost keine Schädlinge wie Ratten und Mäuse anziehen möchten, können Sie einen Gitterrost mit nicht zu kleinen Löchern auf den Boden des Komposters legen. Blätter von Bäumen wie Walnussbäumen dürfen Sie nur in kleinen Mengen kompostieren.
Was darf nicht in den Kompost kommen?
Teeblätter und Kaffeesatz: nur in haushaltsüblichen Mengen, da sie erhöhte Zink- und Kupfergehalte aufweisen, so die Hochschule Weihenstephan-Triesdorf. Was darf nicht in den Kompost? Pflanzenreste mit Krankheiten, zum Beispiel Äste mit Pilzbefall (wie Kohlhernie oder Fruchtfäule) kommen in die Biotonne.