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Wie oft muss man Clematis Gießen?
Gießen Sie am besten regelmäßig und immer dann, wenn die obere Schicht der Erde trocken geworden ist. Bedenken Sie: Insbesondere an warmen Tagen steigt der Wasserbedarf mitunter stark an. Wenn Sie Ihre Clematis im Kübel halten, sorgen Sie dafür, dass das Wasser ablaufen kann – Staunässe muss nämlich vermieden werden.
Warum bekommt die Clematis gelbe Blätter?
Blattvergilbungen deuten auf Nährstoffmangel hin Damit eine majestätische Waldrebe ihre gewaltige Biomasse entwickeln kann, bedarf sie einer ausgewogenen Nährstoffversorgung. Kommt es hier zu Mängeln, reagiert sie zuerst mit gelben Blättern. Diese färben sich im weiteren Verlauf braun und fallen ab.
Wie oft soll man Clematis düngen?
Düngen Sie die Clematis ab dem zweiten Jahr regelmäßig im Frühjahr und bei Bedarf bis zu zwei weitere Male pro Jahr (Sommer und Herbst). Spezielle Clematis-Dünger versorgen die Pflanze dabei mit allen wichtigen Nährstoffen.
Welchen Standort braucht eine Clematis?
Standort und Boden Alle Clematis-Arten haben ihren natürlichen Standort am mehr oder weniger schattigen Waldrand. Sie benötigen daher auch im Garten einen „schattigen Fuß“, sollten aber weiter oben genügend Sonne bekommen.
Warum bekommt die Clematis braune Blätter?
Braune Blätter auf einer Waldrebe deuten auf einen Befall durch die Clematis-Welke hin. Im Hochsommer schlägt dagegen die Fusarium-Welke zu. Da es sich in beiden Fällen um eine Pilz-Infektion handelt, werden die Krankheiten unter dem Begriff Clematis-Welke zusammengefasst.
Warum werden die Blätter der Clematis Braun?
Wenn die Clematis plötzlich vertrocknet aussieht oder braune Flecken hat, ist häufig eine Pilzerkrankung, die Clematiswelke, die Ursache. Die auch als Waldrebe bekannte Pflanze wird oft als Begleitpflanze zu Kletterrosen gepflanzt. Eigentlich ist die Clematis ziemlich pflegeleicht.
Kann ich Clematis mit Kaffeesatz düngen?
Kaffeesatz ist ein ausgezeichneter NPK-Dünger, der in fast jedem Haushalt anfällt. Bedenken Sie jedoch, dass Kaffeesatz als Dünger den Boden-pH-Wert absenkt. Bei zu sauren Böden freuen sich Ihre Clematis über eine Düngung mit zerstoßenen Eierschalen als Kalkquelle. So können Sie die pH-Senkung gut wieder ausgleichen.
Welchen Dünger nimmt man für Clematis?
Folgend 7 Düngemittel, mit denen Sie Ihre Waldreben düngen können:
- Kompost. Gut gereifter Kompost, der ebenfalls als Humus bezeichnet werden kann, bietet sich hervorragend zur Nährstoffversorgung der Clematis an.
- Hornspäne.
- Reisig.
- Beinwell-Jauche.
- Natron.
- Wurmtee.
- Geflügelmist.
Wie kann eine Clematis erkranken?
Jede Clematis kann prinzipiell erkranken. Ist die Pflanze kräftig und gesund, ist sie in der Regel besser geschützt. Besonders häufig sind es die alten oder schwachen Clematis-Stöcke, die als Erste infiziert werden. Ebenso begünstigen Beschädigungen der jungen Triebe sowie am Grund des Stängels einen Befall.
Wann ist die Pflanzung für Clematis möglich?
Die Waldrebe bevorzugt mindestens 14 und höchstens 22 Grad, um solide und gesunde Wurzeln ausbilden zu können. Die Pflanzzeit für Clematis liegt folglich zwischen Sommer und Herbst, wobei die Monate August bis Oktober als ideal gelten. Doch auch im Frühjahr ist eine Pflanzung möglich, sofern die Temperatur mitspielt.
Was ist der größte Feind der Clematis?
Staunässe ist oft der größte Feind der Clematis. Bitte nur den Boden rund um die Clematis gießen und nicht die Pflanze von oben bis unten berieseln. Möglichst kein Spritzwasser auf die Triebe und Blätter der Pflanze.
Kann ich die Clematis widerstandsfähig machen?
Tipp: Um Ihre Clematis zu stärken und widerstandsfähiger zu machen, empfehlen wir unseren Plantura Bio-Blumendünger. Dieser ist hervorragend an die Bedürfnisse der Clematis angepasst und bietet einen hohen Anteil an Kalium und Phosphat, welches für die Blütephase wichtig ist.