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Wie können Pflanzen vor Schädlingen geschützt werden?
Pflanzensud wirkt gegen Schädlinge und stärkt
- Ackerschachtelhalm hilft gegen Sternrußtau, Mehltau, Spinnmilben und Schorf.
- Farnkraut wird gegen Kaliummangel, Schnecken und Blattläuse verwendet.
- Brennnesseln können gegen Blattläuse und Spinnmilben eingesetzt werden, sie sind zudem ein ideales Pflanzenstärkungsmittel.
Wie kann man Schädlinge natürlich bekämpfen?
- Seife oder Kaffee gegen Blattläuse.
- Milch gegen Mehltau.
- Kokosöl gegen Zecken.
- Sägespäne gegen Schnecken.
- CDs als Vogelschreck.
- Kartoffelwasser gegen Algen.
- Ameisen mit Vaseline und Zitronen vertreiben.
- Pflanzenöl gegen Schildläuse.
Wie schütze ich Rosen vor Schädlingen?
Ein paar Maßnahmen können helfen, das Risiko einer Pilzerkrankung zu mindern:
- Für frische Luft sorgen. Die Blätter der Rose sind anfällig für Pilzkrankheiten, wenn sie feucht sind.
- Platz lassen.
- Schneiden.
- Verwelkte Blätter regelmäßig entfernen.
- Rosen stärken.
- Staunässe verhindern.
- Nicht auf ausgelaugten Boden pflanzen.
Wie pflanzt man Chili-Pflanzen?
Chili-Pflanzen stammen ursprünglich aus Ländern mit sehr mildem Klima und sind in unseren Breitengraden nicht winterhart. Sie müssen vor Frost und Kälte geschützt werden. Am besten pflanzt man sie von Beginn an in Töpfe oder Kübel, so lassen sie sich leichter ins Winterquartier transportieren.
Was sollten sie beachten bei der Pflege von Chilis und Peperoni?
Chili-Pflanzen Pflege und Anbau im Garten, auf dem Balkon und Indoor. Bei der Pflege von Chilis und Peperoni sollten Sie auf einen sonnigen Standort, gute Erde, genügend Wasser und Dünger achten.
Kann ich Chilis anbauen und züchten?
Chilis lassen sich herrlich auf Balkon anbauen und züchten. Sie sehen dekorativ aus und ihre exotischen Früchte lassen sich frisch in der Küche verwenden. Auf Anhieb fällt uns keine Balkonpflanze ein, die so viel Freude und Spaß macht.
Warum sind Chili-Pflanzen winterhart?
Für Hobbygärtner sind der Anbau und insbesondere die Überwinterung dieser wärmebedürftigen Chili-Pflanzen eine Herausforderung. Sie sind nicht winterhart, weshalb diese feurigen Früchtchen meist nur eine Saison lang angebaut werden.