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Kann man Blumen aus Blumensamen ziehen?
Blumen aus Blumensamen. Wenn Sie einjährige Blumen aus Samen selber ziehen, sparen Sie Geld und werden außerdem mit Pflanzen versorgt, die Sie vielleicht anderweitig gar nicht erhalten. Gerade zum Bepflanzen großer Flächen lohnt sich das Aussäen besonders.
Wie viele Samen gibt es in der aussaatschale?
Es werden immer nur ein bis drei Samen in die Mitte des Substrats gesät. Nach der Keimung entfernt man die schwächeren Keimlinge und lässt nur einen wachsen. Den kann man später aus- oder in einen größeren Topf umsetzen. In Aussaatschalen sät man viele Samen und verteilt sie gleichmäßig.
Wie lange ist die Haltbarkeit der Samen?
Wichtig ist auch die Haltbarkeit der Samen, die auf den Samentüten aufgedruckt ist. Man wird öfter nicht alles schon im ersten Jahr verbrauchen. Die Samen sollten also mindestens drei Jahre haltbar sein. Es ist aber mit dem Haltbarkeitsdatum so wie bei vielen Lebensmitteln auch.
Was braucht man für die Samentüten?
Es braucht Töpfe, gute Erde, Wasser, gegebenenfalls etwas Dünger und natürlich die Samen. In jedem Supermarkt oder Gartencenter findet man die Ständer mit den Samentüten. Die Palette ist groß und meist sind es die Standardpflanzen, die gut gewachsen auf den Frontfotos glänzen.
Wie viele Samen werden bei der Vorzucht gesät?
Bei der Vorzucht werden vor allem Pflanzen mit sensiblen Wurzeln in sehr kleine Töpfe gesät. Vorteil ist, dass sie später komplett versetzt werden können. Ins Substrat kommen bei dieser Form der Anzucht maximal 1 – 3 Samen.
Wann kommt die Blüte ins Beet?
Ab Mitte Mai werden vor kultivierte Blumen ins Beet gepflanzt. Direktsaat ins Beet: Wem ein späterer Blüte Beginn genügt, der kann die meisten Einjährigen ab Mai direkt ins Beet aussäen. Sie kommen dann etwa Ende Juli zur Blüte – und Ihnen wurde die Mühe der Anzucht erspart.
Wie hoch sollte der Pflanzabstand betragen?
Der Pflanzabstand sollte mindestens 50 cm betragen, zwischen zwei Reihen müssen 60 cm freigehalten werden. Sie dürfen in keinem Garten fehlen und schmecken Groß und Klein. Die Rede ist von Johannisbeeren, die es mittlerweile in verschiedenen Fruchtfarben gibt.