Warum gehen tomatensamen nicht auf?
Zu wenig Wasser Wassermangel ist eine der häufigsten Ursachen für nicht keimendes Saatgut. Besonders nach der Aussaat und in der Keimphase solltest du unbedingt darauf achten, das Saatbett gut durchfeuchtet zu halten, damit die Samen quellen und austreiben können.
Wann fangen tomatensamen an zu keimen?
Wem es gelingt, Tomatensamen ein feucht-warmes Mikroklima zu bieten bei konstanten 20 bis 24 Grad Celsius, darf sich nach 10 bis 14 Tagen über die ersten Keimlinge freuen. Mit jedem Grad unterhalb der idealen Keimtemperatur verlängert sich die Keimdauer um mehrere Tage, wenn nicht gar Wochen.
Wie bringt man tomatensamen zum keimen?
So keimen Tomatensamen wunschgemäß
- über Nacht in lauwarmem Wasser quellen lassen.
- für 6-8 Stunden in handwarmen Kamillentee legen.
- Knoblauchsud aufsetzen und darin 2-3 Stunden einweichen.
- beizen in 2-prozentigem Baldrianblütenextrakt für 15 Minuten, stärkt die Widerstandskraft gegen Schimmel.
Wie ist die Keimung von Tomatensamen möglich?
Für die Keimung von Tomatensamen ist ausreichend Licht unerlässlich, weshalb die Tomatensamen an einem möglichst hellen Standort platziert werden sollten. Hierfür bietet sich zum Beispiel ein Plätzchen auf einer Fensterbank über einer Heizung an, wobei die pralle Mittagssonne jedoch zu vermeiden ist.
Wie lange dauert die Keimdauer von Tomaten?
Die Keimdauer von Tomaten beträgt durchschnittlich in etwa 10 bis 14 Tage. Damit die Samen tatsächlich auch in dieser Zeit keimen, müssen jedoch die optimalen Voraussetzungen geschaffen sein. Denn die Keimdauer von Tomatensamen ist von unterschiedlichen Faktoren abhängig:
Warum sollten Tomatensamen regelmäßig bewässert werden?
Ja, auch die Tomatensamen müssen regelmäßig bewässert werden und dürfen keinesfalls austrocknen! Werden die Samen nicht regelmäßig befeuchtet, werden sich daraus mit hoher Wahrscheinlichkeit keine gesunden Pflanzen entwickeln. Es ist daher unabdingbar, die Samen stets feucht zu halten.
Welche Ursachen haben Tomaten?
Das kann temporäre Gründe haben oder im schlimmsten Fall dauerhafte. Dies kann mehrere Ursachen haben: Tomaten sind sehr empfindliche Gewächse, die gerade in der Wachstumsphase stark auf äußere Einflüsse reagieren, so auch auf die Temperatur.