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Wie kann man im Garten den Boden verbessern?
Um den Boden auf natürliche Art und Weise zu verbessern, empfiehlt sich eine Gründüngung. Dafür werden geeignete Pflanzen wie Klee, Raps, Sonnenblumen, Gelbsenf, Lupinen oder Phacelia (Bienenfreund) gepflanzt beziehungsweise ausgesät. Wenn sie ausgewachsen sind, werden sie einfach in den Boden eingearbeitet.
Was wächst auf kargem Boden?
Stauden
- Alpen-Edelweiß (Leontopodium nivale) 5 bis 20 cm hoch.
- Arnika (Arnica montana) 20 bis 60 cm hohe Staude.
- Bergminze (Calamintha nepeta)
- Gemeiner Odermennig (Agrimonia eupatoria)
- Gewöhnliche Pechnelke (Silene viscaria)
- Ginster (Genista)
- Helm-Knabenkraut (Orchis militaris)
- Kartäusernelke (Dianthus carthusianorum)
Welche Bodenarten sind für deine Pflanzen geeignet?
Bei der Garten- und Pflanzenpflege kannst du drei Bodenarten unterscheiden, deren unterschiedliche Zusammensetzung für ein gesundes Wachstum deiner Pflanzen entscheidend ist: 1 leichte Sandböden 2 mittelschwere Schluff- und Lehmböden 3 schwere Tonböden
Welche Bodenarten eignen sich für die Gartenpflege?
Bei der Garten- und Pflanzenpflege können Sie drei Bodenarten unterscheiden, deren unterschiedliche Zusammensetzung für ein gesundes Wachstum Ihrer Pflanzen entscheidend ist: 1 Leichte Sandböden 2 Mittelschwere Schluff- und Lehmböden 3 Schwere Tonböden
Was ist der Boden in deinem Garten?
Der Boden in deinem Garten gibt den Wurzeln deiner Pflanzen Halt. Er speichert zudem Wasser sowie Nährstoffe und gibt diese nach und nach frei, sodass sie von den Pflanzen aufgenommen werden können.
Welche Bodenarten brauchst du für deine Gartenarbeit?
Für die Gartenarbeit und ein gesundes Pflanzenwachstum kannst du zwischen drei Bodenarten unterscheiden – leichten Sandböden, mittelschweren Lehm- oder Schluffböden und schweren Tonböden. Mit einer einfachen Probe kannst du den Bodentyp selbst bestimmen: