Warum schimmeln Samen?
Das kann mehrere Gründe haben: Die Erde ist zu trocken – Um keimen zu können, brauchen Samen und Erde durchgängige Feuchtigkeit. Das geht am besten mit einer Sprühflasche, die mehrmals täglich zum Einsatz kommt. Staunässe mögen die meisten Samen allerdings auch nicht, darum lieber nicht übertreiben mit dem Gießen bzw.
Wie am besten Samen keimen lassen?
Du gehst folgendermaßen vor:
- Gib die Hanfsamen direkt in die Anzuchterde: In ca.
- Erde befeuchten – sie sollte aber nicht nass sein!
- Plastikfolie mit kleinen Löchern über die Blumentöpfe spannen.
- Darauf achten, dass die Temperatur konstant bei 20-25 °C bleibt.
- Die Samen keimen nun idealerweise unter der Erde.
Was ist der Verdacht auf Schimmel?
Wenn Sie also den Verdacht auf Schimmel haben: Erst dran riechen, bevor Sie die gesunden, frischen Sprossen wegwerfen! Wirklich zur Schimmelbildung neigen hingegen einige Getreidesorten, vor allem die maschinell entspelzten Sorten wie (Nackt-)Hafer, Dinkel, Gerste und Hirse aber auch die Urgetreide Emmer, Einkorn und Kamut.
Wie riecht eine weiße Schimmel aus?
Rein optisch sehen diese wirklich wie weißer Schimmel aus, aber machen Sie einfach die Geruchsprobe: Schimmel riecht modrig, Faserwurzeln hingegen riechen – je nach Keimsaat – eher frisch, bisweilen scharf-kräftig. Diesen weißen Flaum – die Faserwurzeln – bilden insbesondere die Keimsaaten Senf, Rettich, Radieschen und Alfalfa beim Wachstum.
Was ist der ideale Nährboden für Schimmel?
Wärme und Feuchtigkeit sind ein idealer Nährboden für Schimmel. Entsprechend häufig tritt auch bei der Anzucht ein Schimmelproblem auf – insbesondere dann, wenn der Standort der Pflanzen schlecht belüftet ist oder wenn ein Zimmergewächshaus mit Abdeckhaube genutzt wird.
Welche Blüten sind anfällig für Schimmel?
In den letzten Wochen vor der Ernte sind die Blüten sehr anfällig für Schimmel, sowohl für den weißen fluffigen als auch für den dunkelbraunen oder graue Schimmel. Je größer und dichter die Blüten sind, desto leichter kann sich der Schimmel festsetzen.