Was sind die Gefahren für Tomatenpflanzen?
Kalte Nächte sind oftmals der Auslöser für einen Kälteschaden: Denn nachts ist die Gefahr, dass die Temperaturen zu sehr sinken, besonders erhöht. Doch nicht nur kalte Nächte stellen eine Gefahr für die Tomatenpflanzen dar. Denn liegt die Temperatur mehr als 14 Tage unter 10 °C, können die Tomatenpflanzen ebenfalls beschädigt werden.
Was sind die besten Voraussetzungen für eine tomatenkrankheit?
Tomaten: Zu viel Wasser ist für die Pflanzen schädlich. (Quelle: kajakiki/Getty Images) Feuchtes Wetter und anschließend Wärme sind die besten Voraussetzungen für eine der gefährlichsten Tomatenkrankheiten: die Kraut- und Braunfäule. Woran erkennt man Braunfäule?
Wie kann man Tomaten befallen?
Eine Pilzkrankheit kann ganze Bestände Ihrer Tomaten befallen und somit vernichten, warnt die Gartenakademie Rheinland-Pfalz. Wie können Sie die Tomaten schützen? Woran erkennt man Braunfäule?
Warum sollten Tomaten nicht geerntet werden?
Wichtig ist, dass die Tomaten, die noch keine Merkmale der Braunfäule aufweisen umgehend geerntet werden. Das kann auch bedeuten, dass eine vorzeitige Ernte stattfinden muss.Pflücken dazu alle noch nicht infizierten Früchte. Sie reifen nach, erklärt Thomas Wagner vom Bundesverband Deutscher Gartenfreunde (BDG).
Was ist eine tomatenkrankheit?
Bei dieser Pflanzenkrankheit handelt es sich um eine Mischinfektion aus Tomatenmosaik- und Gurkenmosaikvirus. Die Blätter der Pflanze sind degeneriert, das Wachstum ist gehemmt. Die Bakterienwelke entsteht durch bakterielle Erreger, die häufig jahrelang im Boden überdauern.
Ist die Wasserversorgung der Tomaten unzureichend?
Wenn die Wasserversorgung der Tomatenpflanzen unzureichend ist, macht sich dies ebenfalls durch schlaffe, welkende Blätter bemerkbar. In den meisten Fällen lassen sich die Pflanzen jedoch retten, sofern sie aufgrund des Wassermangels noch keine irreparablen Schäden erlitten haben.
Ist der untere Teil der Tomaten erfroren?
Dadurch sind die Pflanzen nicht mehr in der Lage, Wasser aufzunehmen und verdursten. In den meisten Fällen sind besonders ältere Tomatenpflanzen sowie neue Austriebe spätfrostgefährdet. Als Faustregel gilt: Wenn der untere Teil der Pflanze erfroren ist, muss sie meist entsorgt werden.