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Wie wird Eis fluffig?
Um die cremige Konsistenz zu verbessern, kann man Zucker, eine Prise Salz oder Verdickungsmittel hinzugeben. Verdickungsmittel wie Pektin, Johannisbrotkern-, Guarkern- oder Pfeilwurzelmehl eignet sich dafür sehr gut. Bei Guarkernmehl sollte vorsichtig dosiert werden.
Wie wird Wassereis nicht hart?
Ein Esslöffel Gelierzucker im Jogurt kann helfen, das Eis weicher zu bekommen. So hat man gleichzeitig mehr Zucker für den Geschmack und durch das Pektin des Gelierzuckers auch weniger Wasser. „Es hilft zum Beispiel, einfach vorher einen guten Esslöffel Gelierzucker in den Joghurt zu machen.
Wie lange sollte das Eis gekühlen werden?
Natürlich muss auch separat der Akku, wie vom Hersteller empfohlen, mindestens 12 bis 24 Stunden durch gefroren werden. Stelle dein Behälter für das spätere Eis auch in den Gefrierschrank. Glas und besonders Keramik speichern ein wenig Wärme, die das Eis schneller schmelzen lässt. Achtung: Nicht zu lange kühlen!
Wie oft füllt man den Eisbereiter in die Maschine?
Es lohnt sich, weniger Eismasse in die Maschine zu füllen. Am besten man füllt den Behälter bis zur Hälfte oder höchstens zu zwei Dritteln. Hat man einen Eisbereiter mit Kühlakku statt Kompressor, kann es an heißen Tagen sein, dass dieser zu schnell warm wird und ausfällt, bevor das Eis gefriert.
Kann man mit der Eismaschine schon Probleme gehabt haben?
Hat man mit der Eismaschine schon Probleme gehabt, kann man den Behälter mit der Eismasse vorher in den Kühlschrank stellen. Die Mischung wird heruntergekühlt und kann danach zum Gefrieren in die Eismaschine umgefüllt werden.
Wie verwende ich Alkohol im Eis?
Verwendet man Alkohol im Eis, muss man darauf achten, dass es einen tiefen Gefrierpunkt hat. Dies verzögert den Gefrierprozess des Eises. Den Alkohol also erst am Ende dieses Prozesses hinzugeben, wenn gewünscht. Hat man mit der Eismaschine schon Probleme gehabt, kann man den Behälter mit der Eismasse vorher in den Kühlschrank stellen.