Warum mögen Kinder Kinderlieder?
Begeisterung und Lebensfreude sind aber nur zwei Gründe, warum Kinderlieder in der Erziehung so wichtig sind. Kinder sind musikalisch. Schon Babys können ab etwa sechs Monaten im Takt der Musik mitschaukeln und mit den Füßchen wippen. Sobald sie die ersten Schritte machen, kommen auch die ersten Tanzversuche.
Was bedeutet Musik für Kinder?
So fördert Musik die Gehörbildung, die Motorik, die Sprache und das Rhythmusgefühl. Zudem werden das logische Denken, die Kommunikationsfähigkeit und die Emotionalität unterstützt. Wenn Kinder selber Musik machen, trägt das darüber hinaus zur Persönlichkeitsbildung und Kreativität bei.
Wie eignet sich dieses Instrument für Kinder ab 3 Jahre?
Für Kinder ab 3 Jahre ist dieses Instrument optimal zum Einstieg in die Welt der Musik und Klänge. Dieses Xylophon aus Ahornholz ist nicht nur optisch äußerst ansprechend: Es ist auch tatsächlich so sauber gestimmt, dass die unterschiedlichen Töne exakt erkennbar sind – und somit auch erste Kinderlieder gespielt werden können.
Was fördert die Entwicklung der Kleinkinder?
Musik fördert die Entwicklung der Kleinkinder auf diversen Wegen. Grundsätzlich werden die Gehirnsektionen stimuliert, die für das Lernen, das Erinnern und die Kreativität zuständig sind. Wichtig ist auch die Tatsache, dass sich bei dem aktiven Musizieren, beide Hirnhälften mit zusätzlichen Synapsen verknüpfen.
Was sind Lieder und Bewegungsspiele?
„Lieder und Bewegungsspiele sind eine hervorragende Hilfe, mit dem eigenen Kind eine glückliche Einheit zu werden oder zu bleiben“, meint die Leipziger Musikpädagogin Evemarie Müller, die Musikgarten-Babykurse leitet und Musikgarten-Lehrerinnen ausbildet.
Warum soll ein Kind ein Instrument spielen?
In erster Linie soll ein Kind ein Instrument spielen, weil es das selbst will und es dem Kind Freude macht. Nur dann ist die Grundlage geschaffen für eine ganze Reihe positiver Effekte durch das Musizieren.