Inhaltsverzeichnis
Was ist die Verhaltenstheorie der Unternehmung?
Verhaltenstheorie der Unternehmung. Definition. Versuch, das Verhalten realer Unternehmungen und bes. deren Entscheidungsprozesse zu erfassen und zu erklären.
Was versteht man unter einer Verhaltensstörung?
„Unter einer Verhaltensstörung versteht man eine Regelübertretung, die vom Handelnden selbst oder von jemandem, der sich ihm gegenüber in einer Machtposition befindet, als störend und unangemessen beurteilt wird.“ (Havers, 1978)
Was ist eine Verhaltensstörung bei Kleinkindern?
Diese ist für das Anpassen der eigenen Bedürfnisse an die Umwelt sogar lebensnotwendig. Wenn also ein 14jähriger, der seinen Willen nicht bekommt, sich auf den Boden wirft, heult und schreit, dann deutet das auf eine Verhaltensstörung hin. Trotzanfälle sind bei Kleinkindern ein ganz normaler Bestandteil des Entwicklungsprozesses.
Was ist das auffällige Verhalten bestimmter Persönlichkeitsstörungen?
Das auffällige Verhalten bestimmter Persönlichkeitsstörungen ist eine Folge der nicht gelungenen Anpassung der frühkindlichen Bedürfnisse an soziale Beziehungen und die Außenwelt.
Was ist das Konzept der Verhaltenstherapie?
Das Konzept der Verhaltenstherapie setzt eine gute Zusammenarbeit zwischen Therapeut und Patient voraus. Dabei soll die Eigenständigkeit und Selbstwirksamkeit des Patienten gefördert werden. Das bedeutet, dass der Therapeut den Patienten aktiv am Therapieprozess beteiligt und alle Abläufe transparent darstellt.
Was ist die Methode der Simulation?
Simulation. Die Methode der Simulation wird für viele Problemstellungen der Praxis eingesetzt. Bekannte Felder des Einsatzes von Simulationen sind die Strömungs-, Verkehrs-, Wetter- und Klimasimulation.
Wie funktioniert die Verhaltenstherapie?
Die Methoden der Verhaltenstherapie zielen darauf ab, dem Patienten Hilfe zur Selbsthilfe zu geben. Durch viele verschiedene Anleitungen kann dabei individuell auf die Betroffenen und ihr Krankheitsbild eingegangen werden. So soll problematisches Verhalten, das erlernt wurde, wieder “verlernt” werden.
Was ist die Grundlage der Verhaltenstherapie?
Die Basis der Verhaltenstherapie ist die moderne Lerntheorie. Sie geht davon aus, dass wir jegliches Verhalten in unserem Leben erlernt haben. Dazu gehören die Wahrnehmung, das Denken und das Fühlen. So wie wir es gelernt haben, können wir es also auch wieder „verlernen“.
Was ist die kognitive Verhaltenstherapie?
Es werden auch Forschungsergebnisse aus der Biologie und der Medizin berücksichtigt. Die Verhaltenstherapie wurde in den 70er Jahren des 20. Jahrhunderts zur kognitiven Verhaltenstherapie erweitert. Hierbei geht man davon aus, dass Gedanken und Gefühle einen entscheidenden Einfluss auf unsere Verhaltensweisen haben.