Inhaltsverzeichnis
Was versteht man unter einem Six Sigma Prozess?
Six Sigma (6σ) ist ein Managementsystem zur Prozessverbesserung, statistisches Qualitätsziel und zugleich eine Methode des Qualitätsmanagements. Ihr Kernelement ist die Beschreibung, Messung, Analyse, Verbesserung und Überwachung von Geschäftsvorgängen mit statistischen Mitteln.
Was sagt Six Sigma aus?
Heute wird Six Sigma als Methode zur Prozessverbesserung häufig mit Ansätzen aus dem Lean Management kombiniert – Six Sigma+Lean bzw. Lean Six Sigma. Dabei wird hervorgehoben, dass es bei beiden Konzepten darum geht, Verschwendung zu vermeiden, Fehler zu beseitigen, Kosten einzusparen aber auch darum, schnell zu sein.
Wie bildet sich die Wirksamkeit von Six Sigma AB?
Die Wirksamkeit von Six Sigma bildet sich in der Bearbeitung von Verbesserungsprojekten ab. Die Bearbeitung der Six Sigma Projekte erfolgt nach nachstehender 5-stufiger Struktur. Im Ergebnis sollen die Prozesse so gestaltet werden, dass die daraus entstehenden Produkte und Dienstleistungen hochgradig fehlerfrei sind.
Wie hat sich die Six Sigma Prozesssteuerung entwickelt?
In den letzten Jahren hat sich Six Sigma von einem Begriff aus der Prozesssteuerung, die mit Hilfe von statistischen Verfahren geregelt wird, zu einem bewährten und wirksamen Konzept für das Qualitätsmanagement entwickelt.
Was waren die Vorläufer von Six Sigma?
Die Vorläufer von Six Sigma wurden in den 1970er Jahren erst im japanischen Schiffbau eingeführt, später in der japanischen Elektronik- und Konsumgüterindustrie. Six Sigma wurde 1987 von Motorola in den USA entwickelt. Große Popularität erlangte der Six-Sigma-Ansatz durch Erfolge bei General Electric (GE).
Was ist die Six Sigma-Methodik?
Das heißt: Six Sigma setzt bei den Prozessen, Abläufen und Tätigkeiten im Unternehmen an. Der Projektansatz der Six Sigma-Methodik ist hierfür eine effiziente Möglichkeit, die bei richtiger Dosierung sehr gute Erfolge erzielen kann.