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Welche Ausnahmen gibt es für den Frachtführer?
Dies bedeutet, dass der Frachtführer auch nur einen Teil der vertraglich vereinbarten Ware ausliefern muss, wenn der Absender dies wünscht. Ausnahmen bestehen lediglich in jenen Fällen, in denen eine unvollständige Auslieferung der Ware für den Frachtführer als unzumutbar anzusehen wäre.
Wie kann der Frachtführer das Gut befördern?
Durch den Frachtvertrag wird der Frachtführer verpflichtet, das Gut zum Bestimmungsort zu befördern und dort an den Empfänger abzuliefern (§ 407 HGB). Die Parteien können vereinbaren, dass das Gut nur gegen Einziehung einer Nachnahme an den Empfänger abgeliefert werden darf.
Was ist die Erstellung eines Programms?
Die Erstellung eines solchen Programms bezeichnet man allgemein als Programmierung oder auch als Implementierung. In den Anfängen der Programmierung wurde – bis zur Entwicklung von Programmiersprachen – ausschließlich in Maschinencode programmiert.
Wie lassen sich Computerprogramme unterscheiden?
Neben den für Software im Allgemeinen geltenden Unterscheidungsmerkmalen lassen sich Computerprogramme (als Untervariante von Software) nach den folgenden, beispielhaft genannten Kriterien unterscheiden: Hauptprogramme (aufgerufen über Betriebssystem-Kommandos) oder Unterprogramme (aufgerufen durch andere Programme).
Was ist die Lieferfrist des Frachtführers?
Gemäß § 423 HGB ist der Frachtführer zur Einhaltung der vereinbarten Lieferfrist verpflichtet. Wurde keine Frist vereinbart, so hat er die Ware innerhalb eines Zeitraums abzuliefern, welcher einem sorgfältigen Frachtführer unter Berücksichtigung der Umstände vernünftigerweise zuzubilligen ist.
Kann der Absender den Frachtvertrag kündigen?
Der Absender hat das Recht, den Frachtvertrag jederzeit zu kündigen, bevor die Ware ausgeliefert worden ist. Ist dies der Fall, stehen dem Frachtführer zwei verschiedene Möglichkeiten zu, Regressansprüche zu stellen: Er darf ein Drittel der vereinbarten Fracht verlangen, die so genannte „Faustfracht“;