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Ist konstant und proportional?
Für eine proportionale Zuordnung gilt: Der Quotient aus zugeordnetem Wert ( ) und Ausgangswert ( ) ist konstant. Diese Konstante heißt Proportionalitätsfaktor.
Was versteht man unter einer indirekten Proportionalität?
Reziproke Proportionalität, indirekte Proportionalität, umgekehrte Proportionalität oder Antiproportionalität besteht zwischen zwei Größen, wenn sich eine proportional zum Kehrwert der anderen verhält, oder gleichbedeutend, das Produkt der Größen konstant (unveränderlich) ist.
Wie rechnet man direkte und indirekte Proportionalität?
Eine Zuordnung x → y heißt indirekt proportional, wenn jeder x–Wert durch Multiplikation mit dem zugehörigen y–Wert eine gleich große Zahl ergibt. Erkennungszeichen für indirekte Proportionalität: Je mehr, desto weniger.
Was bedeutet es wenn zwei Größen indirekt proportional sind?
Was ist die direkte Proportionalität?
Zwei besonders wichtige Arten sind die direkte und die indirekte Proportionalität. Eine Zuordnung x → y heißt direkt proportional, wenn sich jeder y–Wert durch Multiplikation des x–Wertes mit derselben Zahl (Proportionalitätsfaktor) ergibt. Erkennungszeichen für direkte Proportionalität: Je mehr, desto mehr.
Was ist eine proportionale Größe?
Proportionale Funktion – was ist das? Den meisten sind proportionale Größen bekannt, denn sie werden beim Dreisatz benutzt. Zwei Größen sind proportional zueinander, wenn sie sich im gleichen Maße verändern: Verdoppelt (oder halbiert) man die eine Größe, so verdoppelt (bzw. halbiert) sich auch die andere Größe.
Was ist eine proportionale Zuordnung?
So etwas nennt man eine proportionale Zuordnung: Doppelte Menge, doppelter Preis. Dreifache Menge für den dreifachen Preis und so weiter. Die Formel für so eine lineare Gleichung lautet: Solche proportionalen Aufgaben lassen sich mit einem geraden Dreisatz rechnen.
Welche Funktionen sind in der proportionalen Funktion enthalten?
Allerdings: Alle proportionalen Funktionen sind in der größeren Menge der linearen Funktionen enthalten. Sie entsprechen nämlich dem Fall b = 0. Fazit: Jede proportionale Funktion ist auch eine lineare Funktion – jedoch nicht umgekehrt. Der Unterschied zwischen beiden Funktionstypen ist im y-Achsenabschnitt b „versteckt“.