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Wie warm ist es im Inneren der Erde?
6000 Grad Celsius
Vulkanausbrüche und Geysire zeigen, welche Hitze dort herrscht – im Erdkern über 6000 Grad Celsius. Aber warum ist es in der Erde eigentlich so heiß?
Wie warm ist es im Inneren der Sonne?
6.000 Grad Celsius
An der Oberfläche der Sonne sind es ungefähr 6.000 Grad Celsius, aber im Inneren herrschen Temperaturen von 15 Millionen Grad. Im Unterschied zur Erde ist die Sonne ein gewaltiger Fusions-Reaktor. Unter dem riesigen Druck in ihrem Inneren verschmelzen ständig Wasserstoffatome zu Helium.
Was sind die Hauptbestandteile der Sonne?
Wasserstoff
Die Sonne ist ein etwa 4,57 Milliarden Jahre alter Stern und macht etwa 99,9\% der Gesamtmasse unseres Planetensystems aus. Sie besteht zum allergrößten Teil aus Wasserstoff und Helium und bildet das Zentrum unseres Planetensystems.
Wann erkaltet die Erde?
Zwar kühlt die Erde seit gut vier Milliarden Jahren aus. Aber das geschieht extrem langsam; denn der fast dreitausend Kilometer dicke Erdmantel ist eine sehr gute Isolierung. Wie ein Deckel auf einem Kaffeebecher hält er das Erdinnere heiß.
Wie warm ist die Erde im Durchschnitt?
Der natürliche Treibhauseffekt führt dazu, dass die Durchschnittstemperatur der Erde bei etwa +14 °C liegt. Ohne den natürlichen Treibhauseffekt läge sie bei etwa −18 °C.
Was ist das „dreifach-Prinzip der Oberflächenvergrößerung“?
Hier war das „Dreifach-Prinzip der Oberflächenvergrößerung“ ganz einfach zu verstehen. Die Darmfalten, die Dünndarmzotten und die Mikrovilli vergrößern die Verdauungs- und Resorptionsfläche auf ein Vierfaches. So, das war’s für heute. Ich sage wie immer tschüss und bis bald, euer Oktavus.
Wie erhöht sich die innere Oberfläche der Lungenbläschen?
Durch die zahlreichen Verzweigungen und die Bildung von Lungenbläschen erhöht sich die innere Oberfläche der menschlichen Lunge um ein Vielfaches der äußern Lungenoberfläche. Bei einer äußeren Lungenoberfläche von weniger als 1 m2entspricht die gesamte Innenfläche etwa 200 m2. Schema: Lungenbläschen
Wie funktioniert die Oberflächenvergrößerung in der Natur?
Die Zusammenfassung ist heute schnell erfolgt: In der Natur ist die Oberflächenvergrößerung ein biologisches Prinzip. Und die unterschiedlichsten zellulären Verformungen führen zu größeren Oberflächen, wie zum Beispiel die Ausstülpung, die Einstülpung von Membranen sowie die Abflachung von Zellen kommen vor.
Was sind die flächenmäßigen Ausdehnungen der Organe?
Sehr beeindruckend sind die flächenmäßigen Ausdehnungen der Membranen von Organellen, Zellen und letztenendes der Organe, die erstaunlich große innere und/oder äußere Oberflächen haben können ohne viel Raum zu beanspruchen.