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Was sind die Grundsätze für die Definition einer Funktion?
Grundsätze. Wenn man den Definitionsbereich einer Funktion ermitteln soll, orientiert man sich an den beteiligten Rechenarten. Addition, Subtraktion und Multiplikation sind immer möglich. Die Division durch Null ist nicht möglich. Steht die Variable im Nenner, muss man also genauer hinschauen.
Kann man den Definitionsbereich einer Funktion ermitteln?
Wenn man den Definitionsbereich einer Funktion ermitteln soll, orientiert man sich an den beteiligten Rechenarten. Addition, Subtraktion und Multiplikation sind immer möglich. Die Division durch Null ist nicht möglich. Steht die Variable im Nenner, muss man also genauer hinschauen.
Was ist die Vorwegnahme der Funktionseigenschaft in mathematischen Texten?
Gleichwohl ist die Vorwegnahme der Funktionseigenschaft in der »Definition« gängige Praxis, vor allem, weil damit das Objekt der Definition sofort als Funktion bekannt gemacht wird. Und da der Zweck einer »Definition« nicht ihr Misslingen ist, kommt in mathematischen Texten eine Nicht-Wohldefiniertheit nicht vor.
Welche Funktionen gehören zu den rationalen Funktionen?
* Zu den rationalen Funktionen gehören sowohl ganzrationale (wie lineare Funktionen, quadratische Funktionen und Potenzfunktionen) als auch gebrochenrationalen Funktionen.
Warum ist eine Funktion nichts anderes als eine Funktion?
Grund dafür ist, dass eine Funktion nichts anderes als eine Zuordnung mit bestimmten Eigenschaften ist. Außerdem müssen wir unseren mathematischen Wortschatz um einige Vokabeln erweitern. Zurück zu unserem Beispiel: Die ö Anzahl Brötchen sowie den Preis können wir als Mengen verstehen. Die linke Menge besteht aus den Werten von ö Anzahl Brötchen.
Was ist die Definitionsmenge einer Funktion?
Beispiel einer Funktion. Bei D = {1,2,3,4} handelt sich um die Definitionsmenge der Funktion. Sie gibt an, welche x -Werte in die Funktion eingesetzt werden dürfen: In diesem Fall darf man die Zahlen 1, 2, 3 und 4 für x einsetzen.