Inhaltsverzeichnis
Welche Eigenschaft muss die Wand haben damit eine stehende Welle entsteht?
Die hinlaufende und die reflektierte Welle überlagern sich zu einer stehenden Welle, da sie die gleiche Frequenz, die gleiche Amplitude und die gleiche Schwingungsrichtung besitzen. Dabei hat die stehende Welle am festen Ende der Wand einen Knoten.
Warum treten stehende Wellen nur bei bestimmten Frequenzen auf?
Stehende Wellen entstehen nur bei bestimmten Frequenzen. Diese hängen von der Länge des Systems (in diesem Beispiel von der Länge der Feder) ab. Damit eine stehende Welle entsteht, muss eine bestimmte Anzahl an Wellenlängen (bzw. Bruchteilen einer Wellenlänge) auf die Länge des Systems passen.
Unter welchen Voraussetzungen bildet sich eine stehende Welle?
Eine stehende Welle entsteht aus der Überlagerung zweier gegenläufig fortschreitender Wellen gleicher Frequenz und gleicher Amplitude. Die Wellen können aus zwei verschiedenen Erregern stammen oder durch Reflexion einer Welle an einem Hindernis entstehen.
Wie kann eine Welle eine Welle ausbreiten?
Eine andere Möglichkeit der Einordnung von Wellen besteht in der Unterscheidung, wie sich die Welle im Raum ausbreitet. Eine Welle kann sich in einer Dimension wie z.B. eine Welle am gespannten Seil oder längs einer Schraubenfeder ausbreiten.
Was sind die Wellenmuster der Sandwellen?
Und während Fußspuren schnell „herausgewaschen“ werden, bleiben die Sandwellen über längere Zeit bestehen. In Fachkreisen werden diese Wellenmuster Rippelmarken oder kurz Rippel genannt, nach dem englischen Wort „ripple“, das soviel wie „kleine Welle“ oder „Kräuselung“ bedeutet.
Wie haben wir die Wellen unterschieden?
Bisher haben wir die Wellen danach unterschieden, wie sich die einzelnen Teilchen in dem Medium, in dem sich die Welle ausbreitet, bewegen. Eine andere Möglichkeit der Einordnung von Wellen besteht in der Unterscheidung, wie sich die Welle im Raum ausbreitet.
Was ergibt sich aus der Wellenfunktion?
Im allgemeinen ergibt sich die Wellenfunktion als Lösung der Wellengleichung, der sogenannten d’Alembert-Gleichung, die im eindimensionalen Fall folgendes Aussehen hat: Durch Einsetzen des Ausdruckes y(t) für eine harmonische Welle