Was ist eine Kardinalitätsrestriktion?
Eine Kardinalitätsbedingung (cardinality constraint) für die Teilnahme eines Objekttyps E in einem Beziehungstyp B legt fest, wie häufig eine Entität vom Typ E in B mindestens vorkommen muss (minimale Kardinalität) und/oder wie häufig sie höchstens vorkommen darf (maximale Kardinalität).
Was ist eine Miniwelt Informatik?
In Datenbanken werden Daten über einen bestimmten Ausschnitt der realen Welt gespeichert. Im Rahmen der Modellierung legt man fest, welche Aspekte der Realität berücksichtigt werden sollen. Wir erzeugen dadurch einen Ausschnitt der realen Welt, eine Miniwelt.
Was bedeutet geringe Kardinalität?
Geringe Kardinalität bedeutet, dass die Spalte eine Menge ‚Wiederholungen‘ in ihrem Datenbereich enthält. Es ist nicht üblich, aber Kardinalität bezieht sich manchmal auch auf die Beziehungen zwischen Tabellen.
Ist die Kardinalität eine Menge?
Durch diesen mengentheoretischen Handgriff ist die Kardinalität einer Menge selbst wieder eine Menge. Es folgt unmittelbar der Vergleichbarkeitssatz, dass die Kardinalzahlen total geordnet sind, denn sie sind als Teilmenge der Ordinalzahlen sogar wohlgeordnet. Dieser lässt sich nicht ohne das Auswahlaxiom beweisen.
Wie ist die Kardinalität zwischen dem Entitätstyp 1 und 2?
Die Kardinalität zwischen dem Entitätstyp 1 und dem Entitätystyp 2 gibt an, wie viele Entitäten des Entitätstyps 2 höchstens mit einer Entität des Entitätstyps 1 in Beziehung stehen. mehrere Entitäten (n oder m). Da der Beziehungstyp wechselseitig ist, wird die Kardinalität durch zwei Angaben vollständig beschrieben.
Wie lässt sich die Kardinalität spezifizieren?
Mit Minimal- und Maximal-Angaben dagegen lässt sich die Kardinalität genauer spezifizieren. Jeder Mitarbeiter arbeitet in genau 1 Abteilung (es gibt keinen, der in keiner Abteilung arbeitet).