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Was bedeutet Crop bei Kameras?
Der Begriff „crop“ stammt aus dem Englischen und bezeichnet „beschnitten“, „kupiert“ oder „gestutzt“, hat also etwas mit „wegschneiden“ und „verkleinern“ zu tun. Mit „Cropkamera“ oder „Cropsensor“ oder gecroppte Kamera bezeichnet man eine Kamera, deren Sensor kleiner ist als das Kleinbildnegativ.
Ist eine 5 MP Kamera gut?
Für Hobby-Fotografen: 7 Megapixel reichen völlig aus Zum Ausdrucken genügen bereits 5 Megapixel. Folglich machen Sie mit einer 7-Megapixel-Kamera nichts falsch. Diese schießt nämlich Fotos in einer ungefähren Auflösung von 3072 × 2304 Pixeln.
Wie groß ist die minimale Auflösung für eine Kamera?
Der Gleichung zufolge beträgt die erforderliche minimale Sensorauflösung 200 Pixel. Eine Kamera mit einer Auflösung von 640 x 480 ist ausreichend, weil die Werte für Breite (640) und Höhe (480) beide größer als 200 sind. Beispiel 1: Mein FOV beträgt 500 x 600 mm und das kleinste erkennbare Objekt soll 2 mm groß sein.
Wie groß ist die Auflösung ihrer Kamera?
Für große Bilder sollten Sie die maximale Auflösung Ihrer Kamera wählen, mindestens jedoch zehn Megapixel. Kameras mit 20 Megapixel oder mehr haben jedoch selbst bei professionellen Fotografen keinen Mehrwert. Zudem ist das Dateiformat der Bilder sehr wichtig für die Qualität.
Wie groß ist die Sensorgröße einer Kamera?
Die Sensorgröße lautet somit (3,75 µm x 1296) mal (3,75 µm x 966) = 4,86x 3,62 mm. Das Sensorformat bezieht sich ebenfalls auf die Abmessungen des Sensors, ist jedoch von der Pixelgröße unabhängig. Anhand dieser Angabe kann bestimmt werden, mit welchem Objektiv die Kamera kompatibel ist.
Wie groß ist die Auflösung der Kamera pro Zentimeter?
Man kann erkennen, dass die Kamera für das Bild zunächst eine Auflösung von gut 70,8 Pixel/Zentimeter (also 180 dpi) vorgesehen hat. Bei dieser Pixelzahl pro Zentimeter könnte man gut 83,8 x 55,8 Zentimeter groß drucken. Aber wie wir wissen, sind 60 Bildpunkte pro Zentimeter ausreichend für optimale Qualität.