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Wo ist Fracking erlaubt und wo nicht?
Fracking wird in sensiblen Gebieten wie unter anderem in Wasserschutz- und Heilquellenschutzgebieten, an Seen und Talsperren zur Trinkwassergewinnung, an Wasserentnahmestellen der öffentlichen Wasserversorgung, in Einzugsgebieten von Mineralwasservorkommen, Heilquellen und Stellen zur Entnahme von Wasser zur …
Wer hat das Fracking erfunden?
Nur fünf Jahre nachdem Edwin Drake 1859 in der Nähe von Titusville in Pennsylvania das erste kommerzielle Ölloch in die amerikanische Erde gebohrt hatte, kam einem Bürgerkriegsveteranen namens Edward Roberts die Idee, Gestein zu aufzubrechen (englisch „to fracture“), um so an flüssige Kohlenwasserstoffe heranzukommen.
Was versteht man unter Fracking?
Beim Fracking wird dazu das Gestein hydraulisch aufgebrochen, das heißt, über Bohrungen wird mit hohem hydraulischem Druck eine Flüssigkeit (Wasser-Sand-Chemikalien-Gemisch) eingepresst um Risse im Gestein zu erzeugen oder bestehende Risse zu weiten.
Wie wird Schieferöl gewonnen?
Schieferöl
- synthetisches Erdöl, das mittels Pyrolyse aus Ölschiefer gewonnen wird.
- reifes Erdöl, das noch in seinem Muttergestein eingeschlossen ist und mittels Hydraulic Fracturing gefördert wird („Fracking-Öl“).
Was sind die einzelnen Schritte in der Fraktur?
Die einzelnen Schritte dabei sind: Die anatomische Ausrichtung und Fixierung des Knochens erfordert bei einer verschobenen (dislozierten) Fraktur meist in einem chirurgischen Eingriff: Die Bruchstücke werden dabei wieder in ihre Ursprungsposition gebracht und stabilisiert / fixiert.
Was ist die AO-Klassifikation der Frakturen?
Fraktur: AO-Klassifikation der Frakturen. Die verschiedenen Knochenbrüche werden von der AO, der Arbeitsgemeinschaft für Osteosynthesefragen, eingeteilt. Die AO-Klassifikation dient dazu, Frakturen exakt zu beschreiben und so eine standardisierte Behandlung zu ermöglichen. Die AO-Klassifikation wird am häufigsten bei Knochenbrüchen an den langen…
Ist der Frakturverlauf entscheidend?
Der Frakturverlauf ist auch für die weitere Therapie entscheidend, sodass immer eine Röntgenaufnahme durchgeführt werden muss. Nur in sehr wenigen Fällen werden weitere Untersuchungen – wie etwa eine Computertomographie – verordnet, damit etwaige Gelenkbeteiligungen ausgeschlossen oder diagnostiziert werden können.
Welche Behandlungsmöglichkeiten gibt es bei einer Fraktur?
Behandlungsmöglichkeiten bei einer Fraktur: konservativ (z.B. mit Gipsverband) oder operativ (z.B. Osteosynthese, Fixateur externe etc.) Knochenbruch-Risiken: u. a. Bandverletzungen, Weichteilschäden, Blutverlust, Kompartmentsyndrom, Pseudoarthrose