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Welche 2 Protokollarten gibt es?
Protokollarten: Kennen Sie Verlaufsprotokoll, Ergebnisprotokoll und Co.?
- Typ 1: Das Vollprotokoll. Diese Art des Protokollierens wird auch als Wortprotokoll bezeichnet.
- Typ 2: Das Gedächtnisprotokoll.
- Typ 3: Das Verlaufsprotokoll.
- Typ 4: Das Ergebnisprotokoll.
Woher kommt Protokoll?
Das Wort Protokoll stammt aus der Rechts- und Kanzleisprache. Seinen Ursprung hat es im Griechischen prótos – „der erste“ und kólla – „Leim“; in der Antike wurde ein „vorgeleimtes“ Blatt mit dem knapp zusammengefassten Inhalt und dem Verfasser auf eine Papyrusrolle geklebt.
Was ist das wörtliche Protokoll?
Der eindeutige Vorteil ist allerdings die uneingeschränkte Aufmerksamkeit der anderen Kursteilnehmer, die ohne Ablenkung am Seminar partizipieren können. Das wörtliche Protokoll ist eine Sonderform des Verlaufsprotokolls und macht das, was der Name schon verrät. Es gibt den Wortlaut wieder und versucht]
Was sind die Grundlagen für das Protokoll?
Eine wichtige Grundlage für jedes Protokoll ist die Tagesordnung der Besprechung. Dort sind das Ziel der Besprechung und die einzelnen Tagesordnungspunkte (TOPs) benannt. Aufbau und Gliederung des Protokolls können dann nach der Reihenfolge der TOPs gewählt werden. Darüber hinaus sollte das Protokoll weitere W-Fragen beantworten.
Was beinhaltet das Protokoll im Einzelnen?
Was das Protokoll im Einzelnen beinhaltet und wie es aufgebaut oder gegliedert ist, hängt von seiner Form ab – ob es ein Wortprotokoll, Verlaufsprotokoll, Ergebnisprotokoll oder Kurzprotokoll sein soll. Das sollte im Vorfeld mit dem Leiter, aber auch mit den Teilnehmern der Besprechung geklärt werden.
Was ist wichtig beim Protokollieren?
Wenn wir ein Protokoll schreiben, sprechen wir vom Protokollieren. Das Protokoll ist hilfreich, um Außenstehende über den Gesprächsverlauf zu informieren und bündelt auch im Nachhinein wesentliche Details. Das Wichtigste beim Protokoll-Schreiben ist demnach Genauigkeit und Objektivität.
Wie sieht ein Besprechungsprotokoll aus?
Das Gesprächsprotokoll besteht aus drei Teilen. Dazu gehören der formelle Kopf, das eigentliche Protokoll mit dem Gesprächsverlauf und Ergebnissen sowie der Abschluss mit den Unterschriften von Sitzungsleiter und Protokollant.
Was ist ein Protokoll und welche Formen gibt es?
Es gibt drei Typen von Protokollen: Das Verbalprotokoll, das Verlaufsprotokoll und das Ergebnisprotokoll. Das Verlaufsprotokoll löst sich vom genauen Wortlaut, gibt den Inhalt der mündlichen Kommunikation aber chronologisch (dem Verlauf entsprechend) wieder.
Welche Unterstützung findest du im Besprechungsprotokoll?
Unterstützung findest Du im Besprechungsprotokoll und der Tätigkeit des Protokollierens. Das Besprechungsprotokoll ist für Dich als Wissensarbeiter wie das Stethoskop für einen Allgemeinarzt – eines der wichtigsten Alltagswerkzeuge. Dauerhaft dokumentierst Du mittels Meeting-Mitschrift…
Ist das Protokoll verbindlich für alle Sitzungen?
Wichtig: Die protokollierten Beschlüsse und Absichtserklärungen gelten als verbindlich, wenn die Beteiligten das Protokoll abgesegnet. Protokollieren Sie auch hier alle Beschlüsse, Aufträge und Termine mit. 3. Das Kurzprotokoll Einsatz: gern genommener Klassiker für alle möglichen alltäglichen Sitzungssituationen.
Was sind die Anforderungen an das Ergebnisprotokoll?
Die Anforderungen an Aufbau und äußere Form gleichen denen für alle anderen Protokolle. Was sind die Inhalte? Man kann ein Ergebnisprotokoll in drei verschiedene Teile einteilen. Der erste Teil besteht aus grundsätzlichen Informationen, der zweite aus dem eigentlichen Protokoll und der letzte Teil enthält Unterschriften.
Was ist eine Protokollführung?
Die Protokollführung ist eine anspruchsvolle Aufgabe. Sie müssen in der Lage sein, Wichtiges von Unwichtigem zu trennen und die Gedankenschritte innerhalb der Besprechung zu verfolgen.