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Wie schwer ist es Soziale Arbeit zu studieren?
Entgegen mancher Vorurteile ist das Studium Soziale Arbeit sehr anspruchsvoll. Wie in den meisten Studiengängen hast du es in den ersten Semestern zunächst viel mit den theoretischen Grundlagen der Sozialen Arbeit zu tun.
Was bringt es Soziale Arbeit zu studieren?
Soziale Arbeit zu studieren, bereitet Dich auf verantwortungsvolle Aufgaben im Sozialwesen vor. Die beruflichen Möglichkeiten in der Sozialarbeit sind breit gefächert. Nach dem Soziale Arbeit Studium kannst Du zum Beispiel in Einrichtungen für Senioren, Kinder oder Jugendliche Leitungspositionen übernehmen.
Ist ein mathematisches Studium anders als in der Schule?
Im Gegensatz zum Matheunterricht sind die mathematischen Teile im Studium geringer und vor allem spezifischer. Ein Studium ohne Mathe gibt es kaum. Doch das ist kein Grund zu verzweifeln, denn Mathematik nimmt im Studium meist andere Formen als in der Schule an.
Was ist ein reines Mathematikstudium?
Das Offensichtliche zuerst: Ein reines Mathematikstudium ist ein klares No-Go, wenn du dich so gar nicht mit Mathe beschäftigen möchtest. Aber auch die naturwissenschaftlichen Fachbereiche Physik, Chemie und Biologie sind ein rotes Tuch falls du ungern mit Formeln und Gleichungen zu tun haben willst.
Was sind die besten Fächer für Mathematik?
Schau dir für diese Fächer unbedingt die genaue Beschreibung des Studiengangs an, um einzuschätzen, wie viel Mathematik enthalten ist. Zu guter letzt die beiden Studiengänge, die zu den beliebtesten überhaupt gehören: Jura und Medizin.
Was bedeutet Mathe bei der Studienwahl?
Um dich bei der Studienwahl etwas zu unterstützen, sind in den folgenden Abschnitten die Studiengänge entsprechend ihres Mathematikanteils geordnet. Rot bedeutet „viel Mathe“, gelb bedeutet „mittelmäßig viel Mathe“ und grün bedeutet „nur etwas Mathe“. Eine Sache noch vorweg: Mathe ist nicht gleich Mathe!