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Wie hoch ist die Häufigkeit des Down-Syndroms in Deutschland?
Insgesamt beträgt die Häufigkeit des Down-Syndroms in Deutschland 1:600. In seltenen Fällen liegt eine sogenannte Translokationstrisomie vor. Das bedeutet, bei einem der Elternteile ist das 21. Chromosom mit einem anderen Chromosom verbunden.
Wie hoch ist die Lebenserwartung bei Menschen mit Down-Syndrom?
Die durchschnittliche Lebenserwartung ist bei Menschen mit Down-Syndrom reduziert, da sie zum einen vorzeitig altern und zum anderen ein erhöhtes Risiko für Leukämien und den plötzlichen Herztod haben. Im Durchschnitt werden Menschen mit Trisomie 21 zwischen 50 und 60 Jahre alt.
Was sind die verschiedenen Formen von Down-Syndrom?
Beim Down-Syndrom ist das Chromosom Nummer 21 in dreifacher (statt zweifacher) Ausführung vorhanden. Dabei unterscheiden Mediziner verschiedene Formen von Down-Syndrom: Freie Trisomie 21, Mosaik-Trisomie 21 und Translokationstrisomie 21. Hierbei sind alle Körperzellen mit einem dritten Chromosom 21 ausgestattet.
Was sind die Risikofaktoren für das Down-Syndrom?
Down-Syndrom: Risikofaktoren. Prinzipiell besteht bei jeder Schwangerschaft die Möglichkeit, dass das Kind mit dem Down-Syndrom (oder einer anderen genetischen Störung) zur Welt kommt. Mit zunehmendem Alter der Mutter steigt aber die Wahrscheinlichkeit dafür an. Bei 35- bis 40-jährigen Frauen wird 1 von 260 Kindern mit Trisomie 21 geboren.
Was sind die häufigsten Gründe für das Downshifting?
Das sind die häufigsten Gründe für das Downshifting: Je höher die Position und je größer die damit verbundene Verantwortung, desto mehr Stress geht mit der täglichen Arbeit einher. Die Arbeitstage werden länger und der Druck und die Einsamkeit steigen mit jeder Hierarchieebene an. Ständiger Erfolgsdruck kann krank machen.
Was sind die Symptome von Down-Syndrom?
Auch im Bereich der Sprachentwicklung treten oft deutliche Entwicklungsstörungen auf, die allerdings häufig durch Logopädie gebessert werden können. Ebenfalls typisch für Menschen mit Down-Syndrom ist ihr sonniges Gemüt. Sie sind meist fröhlich, liebevoll, einfühlsam und darüber hinaus oft musikalisch begabt.
Wie geht es mit den downshiftern?
Und darum geht es auch: Downshifter entscheiden sich – freiwillig – dazu, beruflich kürzer zu treten. Sie verzichten auf die sprichwörtliche Karriere und nächste Hierarchiestufe, fangen lieber tiefer neu an und entscheiden sich für mehr Work-Life-Balance. Den typischen Downshifter gibt es allerdings nicht.