Inhaltsverzeichnis
Wer hat das Scoring Modell erfunden?
Sie ist ein relativ altes Verfahren, das seine Ursprünge in der volkswirtschaftlichen „Utility Analysis“ hat und im deutschsprachigen Raum durch Zangemeister (1976) bekannt wurde.
Was versteht man unter einer Nutzwertanalyse?
Ziel und Anwendung der Nutzwert-Analyse Eine Nutzwertanalyse ist ein Analyse- und Bewertungsverfahren, welches bei komplexen Entscheidungssituationen zum Einsatz kommen kann. Sie wird sowohl für persönliche als auch für volkswirtschaftliche, betriebliche oder technische Entscheidungen herangezogen.
Was ist eine Multi-Faktor-Authentifizierung?
Multi-Faktor-Authentifizierung ist ein Verfahren, Onlinenutzer anhand der Validierung von zwei oder mehr ihrer Vorgaben, zu identifizieren. Dabei sind die Faktoren verschiedenen Kategorien zuzurechnen wie Wissen (Etwas, das Sie kennen), Besitzen (Etwas, das Sie haben) und Inhärenz (Etwas, das Sie sind).
Warum sind Scoring-Modelle sinnvoll?
Aufgrund vorhandener Kundendaten wird für jeden Kunden einen Score (Wert oder Priorität) berechnet. Dieser Wert kann z.B. die Kaufwahrscheinlichkeit eines Kunden beschreiben, seinen erwarteten Umsatz, seine Affinität für ein bestimmtes Produkt und vieles mehr. Warum sind Scoring-Modelle sinnvoll?
Was ist der Vorteil des Scorings?
Der Vorteil des Scorings liegt in einer schnell zu erstellenden und vergleichsweise einfachen objektiven Einschätzung des Kreditnehmers bzw. Antragstellers. Andererseits berücksichtig das Scoring keine individuellen Personenmerkmale. Das Scoring-Verfahren wird von Banken, Sparkassen und auch der Schufa angewendet.
Was ist ein konventionelles Scoring?
Konventionelles Scoring oder KI Scoring? Die Berechnung des Scores kann entweder „konventionell“ erfolgen oder mit Hilfe künstlicher Intelligenz. Der Score selbst ist entweder ein abstrakter Wert (z.B. 5 Punkte auf einer Skala von 0 bis 10) oder eine konkrete Vorhersage – z.B. ein Geldwert oder eine Wahrscheinlichkeit.