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Was ist der Unterschied zwischen Deduktion und Induktion?
Der Unterschied zur Deduktion ist, dass die Induktion durchaus neue Erkenntnisse bringen kann. Allerdings ist die gezogene Konsequenz nicht zwingend wahr. Anhand einiger Beispiele wird der Unterschied von Deduktion und Induktion noch deutlicher.
Was ist ein induktives Denken?
Induktives Denken (Induktion lat. für Herbeiführung oder Veranlassung) kann man auch als verallgemeinerndes Denken bezeichnen. Es erfolgt eine Schlussfolgerung auf eine Verallgemeinerung durch einen oder mehrere Einzelfälle bzw. Beispiele.
Was ist der Begriff Induktion?
Auch der Begriff Induktion stammt aus dem Lateinischen. In der Übersetzung ist die Rede von Veranlassung oder von Herbeiführung. Induktives Denken bedeutet die Ableitung aus einer allgemeinen Regel. Die Ableitung erfolgt damit aus Einzelfällen. Der Unterschied zur Deduktion ist, dass die Induktion durchaus neue Erkenntnisse bringen kann.
Wie verhält es sich beim deduktiven Denken?
Beim deduktiven Denken verhält es sich so, dass ein Schluss wahr sein muss, wenn vorher alle Prämissen als wahr eingestuft worden sind. Ein gutes Beispiel hierfür sind Menschen und die Philosophen unter ihnen.
Was bedeutet das Wort Deduktion?
Das Wort Deduktion kommt aus dem Lateinischen und bedeutet etwa Ableitung oder Herleitung. Die Deduktion wird auch als logisches Schließen bezeichnet.
Was sind die Trainingsmöglichkeiten des schlussfolgernden Denkens?
Trainingsmöglichkeiten des schlussfolgernden Denkens Die Grundlage für das schlussfolgernde Denken ist die fluide Intelligenz, für die in der Dual-N-Back-Studie ein Trainingskonzept entwickelt wurde, das wir für sie umgesetzt haben.
Was ist verallgemeinerndes Denken?
Sie wird weithin auch als verallgemeinerndes Denken bezeichnet. Unter ihr versteht man die Ableitung einer allgemeinen Regel durch eine oder mehrere Bedingungen. Da aus Einzelfällen abgeleitet wird, ist die Schlussfolgerung möglicherweise nicht wahr, allerdings können neue Erkenntnisse gewonnen werden. 4.