Inhaltsverzeichnis
Was sind die Richtlinien für das Schreiben von Funktionen?
Es gibt einige Richtlinien für das Schreiben von Funktionen, die anfangs vielleicht etwas kleinlich wirken, auf lange sicht aber den Code übersichtlicher, flexibler, einfacher, möglicherweise schneller, usw. machen. Wichtig sind vor allem folgende: – Eine Funktion sollte nur für eine Sache gut sein. Sie soll nicht zehn Sachen auf einmal machen.
Was sind die Programmierbeispiele in R?
Im Anhang Programmierbeispiele werden die hier verwendeten Programmierbeispiele gesammelt. In R ist es möglich eigene Programme zu schreiben und eigene Zusatzpakete zu entwickeln. Elementar für die Programmierung ist die Möglichkeit eigene Funktionen zu definieren und die Möglichkeit Kontrollstrukturen zu benutzen.
Was sind die R-Funktionen in der Binomialverteilung?
Hier ist zusammengefasst eine Beschreibung der R-Funktionen für die drei vorhin vorgestellten Wahrscheinlichkeitsverteilungen: Die Argumente size und prob entsprechen den Parametern n (Anzahl der Stufen des Zufallsexperiments) bzw. p (Wahrscheinlichkeit des Erfolgs) der Binomialverteilung.
Ist es möglich eigene Funktionen zu definieren?
In R ist es und möglich, eigene Funktionen zu definieren und diese danach zu benutzen. Das geht ganz einfach: Diese Zeilen gehen wir jetzt mal Schritt für Schritt durch. Wir sehen, dass wir einen Objektnamen definieren, myFunction, und diesem Objekt wird nun etwas zugewiesen, <-.
Wie definieren wir Variablen in R?
Selbstverständlich können wir in R Variablen definieren, und diesen einen Wert zuweisen. Variablen werden in R so definiert: my_var <- 4. <- ist hier ein spezieller Zuweisungspfeil, und besteht aus einem < Zeichen und einem -. Es gibt in RStudio dafür eine Tastenkombination ALT + -. Hier weisen wir also der neuen Variablen my_var den Wert 4 zu.
Wie können wir R als Taschenrechner benützen?
Als erste Anwendung können wir R als Taschenrechner benützen. Zuvor müssen wir uns aber noch ein wenig Vokabular aneignen, und dann ein bisschen Syntax lernen. Zum Basisvokabular gehören einige eingebaute Operatoren (sowohl arithmetische als auch logische).
Was ist eine Schriftform?
Schriftform = Brief. verlangt eigenhändige Unterschrift oder (für Nichtschreibfähige [wie nennt man die?]) notariell bekundigtes Handzeichen. Elektr. Form = für Internet, verlangt Signatur (entgegen der Erwartungen bei Einführung sehr selten angewandt), kann Schriftform ersetzen [sind gleichwertig, wenn nichts andres bestimmt ist].