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Wie erkenne ich eine reelle Funktion?
Wird jeder Zahl x * A genau eine Zahl y * R zugeordnet, so bezeichnet man diese Zuordnung als (reelle) Funktion.
Was versteht man unter einer reellen Funktion?
Eine reellwertige Funktion ist in der Mathematik eine Funktion, deren Funktionswerte reelle Zahlen sind. Eng verwandt ist der Begriff der reellen Funktion, der aber in der Literatur nicht eindeutig verwendet wird. Reelle Funktionen finden sich in fast allen Teilbereichen der Mathematik.
Ist eine gerade eine reelle Funktion?
Gerade und ungerade Funktionen sind in der Mathematik zwei Klassen von Funktionen, die bestimmte Symmetrieeigenschaften aufweisen: eine reelle Funktion ist genau dann gerade, wenn ihr Funktionsgraph achsensymmetrisch zu einer Achse parallel zur y-Achse ist, und. ungerade, wenn ihr Funktionsgraph punktsymmetrisch ist.
Kann man in die Graphentheorie einsteigen?
Nein, in die Graphentheorie einzusteigen, kann sich für Sie aus einem anderen Grund lohnen: In der Welt dieser ‚figurative Kombinatorik’, wie wir sie genannt haben, wer- den Sie vermutlich auf eineneue Art mathematisch zu denken lernen. So beschreiben jedenfalls die meisten Neueinsteiger ihr Lernerlebnis mit dem graphentheoretischen Denken.
Was ist die Graphentheorie für Mathematiker und Mathematiker?
Gra- phentheorie ist für Mathematikerinnen und Mathematiker auch deshalb eine spannen- de, ja geradezu ‚lustvoll’ betriebene Disziplin, weil die Graphen Objekte mit einer immensen figurativen Komplexität sind, die eine Form der Intelligenz anspricht, über die Mathematiker im besonderen Maß verfügen: Wir nennen sie die ‚figurative Intel- ligenz’.
Kann man die Graphentheorie senken?
4Berger: Graphentheorie senken und nicht zuletzt die Wartezeiten für Kunden und Personal verkürzen. Ohne die Algorithmen der Graphentheorie wäre auch der schnellste Computer nicht in der Lage, solche Fahrpläne zu entwickeln. Anderes Beispiel: die Müllabfuhr.
Was brauchen wir für die ersten graphentheoretischen Entdeckungen?
Für unsere ersten graphentheoretischen Entdeckungen brauchen wir nicht mehr als ein Blatt Pa- pier und einen Stift. Der Zwillingssatz Zeichnen Sie auf Ihr Blatt ein paar Punkte (in der Graphentheorie nennen wir sie ‚Ecken’). Für den Anfang reichen vier bis sechs, jede andere Zahl über 1 ist aber auch ok.