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Was für Modelle gibt es in der Chemie?
Beispiele für Modelle sind Atommodelle, das Teilchenmodell, Kalottenmodelle von der Struktur von Stoffen oder Modelle von technischen Geräten und Anlagen.
Was versteht man unter Modelle?
Ein Modell ist ein vereinfachtes Abbild der Wirklichkeit. Das Abbild kann die Form konkreter Gegenstände haben (Modell-Eisenbahn, Computersimulation u. ä.) oder rein abstrakt dargestellt sein (Theorien; Gleichungen).
Welche Modelle werden in der Chemie benutzt?
Modelle werden in der Chemie ausgehend von makroskopischen oder mikroskopischen Beobachtungen und Versuchsergebnissen erdacht und benutzt, mit denen auf Eigenschaften und Reaktionen von Atomen, Ionen, Molekülen und Stoffen geschlossen werden kann. Sie dienen zudem zur Veranschaulichung von Teilchen und Reaktionen.
Welche Nachteile haben Modelle in der Chemie?
Dieser Vorteil wird bei Modellen in der Chemie zum Tragen kommen. Haben Sie hier einen Absatz über die Nachteile von Modellen erwartet? Um ehrlich zu sein, ein gut ausgewähltes Modell hat keine Nachteile. Wohl aber hat jedes Modell seine Grenzen. Es kommt also darauf an, für den gewünschten Zweck das angemessene Modell auszuwählen.
Was ist ein Atommodell in der Chemie?
In der Chemie bedient man sich zur Beschreibung der chemischen Vorgänge so genannten Atommodellen, von denen seit dem 17. Jahrhundert einige entwickelt worden sind. Ein Atommodell ist eine Vorstellung von den kleinsten Teilen der Stoffe, von denen es lange Zeit keine experimentellen Hinweise gab.
Was sind die Modelle der chemischen Bindung?
Ein großer Bereich in der Chemie nehmen Modelle vom Aufbau der Materie (Teilchenmodelle) und Modellvorstellungen von der chemischen Bindung ein. Die zunächst entwickelten Denkmodelle werden dabei in der Regel durch geeignete materielle Modelle veranschaulicht.