Was sind Muskel Triggerpunkte?
Vereinfacht gesagt, sind myofasziale Triggerpunkte schmerzhafte Verhärtungen in der Skelettmuskulatur — also den Muskeln, die für die Körperbewegung zuständig sind. Die Verhärtungen sitzen in einem Bündel angespannter Muskelfasern, das als „Hartspannstrang” oder „taut band” bezeichnet wird.
Wie oft darf man Triggerpunkte behandeln?
Die Triggerpunktmassage können Sie bis zu drei Mal täglich durchführen. Zusätzliche Dehnübungen der Schulter und des Nackens sind ebenso hilfreich. Vermeiden Sie bei der Triggerpunkttherapie einen zu starken Druck, denn dieser begünstigt weitere Verspannungen.
Was sind schmerzpunkte?
Triggerpunkte sind sehr häufig und eigentlich nichts anderes als eine Verdickung eines Muskels, der nicht ausreichend durchblutet wird. Sie entwickeln sich z. B. durch langjährige Fehlhaltungen, Traumen (wie bei einem Unfall), psychischen Stress oder andere Belastungen der Muskulatur.
Was versteht man unter Kontraktion?
1 Definition. Als Kontraktion bezeichnet man das aktive Anspannen, die Verkürzung oder das Zusammenziehen einer kontraktilen Struktur, beispielsweise einer Muskelzelle, eines Muskelgewebes oder eines muskulären Organs ( Herz, Harnblase ). Im engeren Sinne versteht man unter Kontraktion vor allem Anspannen bzw. die Verkürzung eines Muskels durch
Was sind konzentrische Kontraktionen?
Konzentrische Kontraktionen führen zu einer Bewegung im Gelenk, indem sich der aktive Muskel verkürzt und die Antagonisten diese Bewegung zulassen. Diese Form der Muskelarbeit ist die mechanisch leichteste und die günstigste, um den Muskelstoffwechsel anzuregen.
Wie funktioniert die Kontraktionskraft des Herzens?
Die Kontraktionskraft des Herzens passt sich in der Regel automatisch den körperlichen Anforderungen an. Zusätzliches Blutvolumen dehnt den Herzmuskel. Dadurch verbessert sich auch die Funktion der Muskelzellen. Diesen Mechanismus bezeichnet man als Frank-Starling-Mechanismus.
Was ist ein Kontrakt?
Bei einem Kontrakt handelt es sich um einen Vertrag zwischen mindestens zwei Parteien. Insbesondere im Finanzwesen bezieht sich der Begriff auf standardisierte vertragliche Vereinbarungen, die aus diversen Klauseln bestehen und sich auf bestimmte Leistungen, Preise, Fristen, Gebühren und Zahlungsmodalitäten beziehen.