Woher kommt der Begriff Freiheit?
Das Wort „Freiheit“ ist als Abstraktum zum Adjektiv „frei“ gebildet, das sich aus dem indogermanischen Wurzelnomen (ig.) Etymologischen Vermutungen zufolge hat es seine heutige Bedeutung über das germanische *frī-halsa = „jemand, dem sein Hals selbst gehört“, der also über seine Person selbst verfügen kann, erhalten.
Wer hat die Freiheit erfunden?
So formulierte der Philosoph Jean-Jacques Rousseau die Idee, dass der Mensch ein natürliches Recht auf Freiheit besitzt. Hieraus entstand die Vorstellung, dass ein Staat allen Menschen bestimmte unaufhebbare Rechte zu gewähren hat.
Was ist die wichtigste Grenze der Freiheit?
Hier liegt die wichtigste Grenze der Freiheit: die zu mit anderen Freiheiten, Moral und Ethik. Ich bin auf begrenztem Raum frei. Dieser Raum wird durch meine Werte und das Gesetz bestimmt. In einigen Bereichen sind diese Gesetze strenger gefasst als meine persönlichen Werte.
Was ist eine Freiheitsproblematik?
Zur Freiheit gehört also unverzichtbar Erkenntnis, die Einsicht des Menschen in die notwendigen Beziehungen der natürlichen, gesellschaftlichen und geistigen Welt, der er angehört. So ist die Freiheitsproblematik eng verbunden mit der Frage nach der Wahrheit, nach (relativ) gesicherter Sachkenntnis.
Wie kann ich die Freiheit wählen?
Jeder von uns hat die Freiheit, zu wählen, was er denkt und fühlt. Wir müssen auch die Verantwortung in Betracht ziehen, die mit der Bereitschaft und der Fähigkeit zu dieser Wahl verbunden ist. In gewisser Weise ist jede Auswahl mit mehr oder weniger vorhersehbaren Konsequenzen verbunden: eine Kosten-Nutzen-Analyse.
Wann wurde die Freiheitsstatue eingeweiht?
1886 wurde die Freiheitsstatue als Geschenk der Franzosen an die Amerikaner eingeweiht. Die Statue der römischen Göttin Libertas soll Freiheit, Unabhängigkeit und die amerikanische Offenheit symbolisieren.