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Kann man eine Funktion mit einer variablen Anzahl von Argumenten aufrufen?
Um eine Funktion mit einer variablen Anzahl von Argumenten aufzurufen, geben Sie einfach eine beliebige Anzahl von Argumenten im Funktionsaufruf an. Ein Beispiel ist die printf -Funktion aus der C-Laufzeitbibliothek.
Wie kann ich ein solches Szenario umsetzen?
In der Praxis kommt es nämlich durchaus häufiger vor, dass die Anzahl der beim Aufruf benötigten Argumente vorab gar nicht bekannt ist. Auch ein solches Szenario lässt sich in Python mit Hilfe so genannter Tupel-Referenzen umsetzen. Hierbei wird dem letzten Parameter ein „*“ vorangestellt.
Was ist der Standardwert für Argumente?
Am häufigsten wird die Variante verwendet, einen Standardwert für ein oder mehrere Argumente anzugeben. Das sind dann die (beim Aufruf) optionalen Argumente. Man erhält dann eine Funktion, die sich auch mit weniger Parametern aufrufen lässt, als per Definition benötigt werden.
Was ist der Funktionsaufruf?
Der Funktionsaufruf muss ein Argument für jeden Typnamen enthalten, der in der Parameterliste oder der Liste der Argumenttypen deklariert ist. Alle Argumente, die im Funktionsaufruf angegeben sind, werden auf dem Stapel abgelegt, es sei denn, die __fastcall -Aufrufkonvention wird angegeben.
Welche Funktionen sind in Python integriert?
Python verfügt über eine Reihe integrierter Funktionen, mit denen Sie möglicherweise vertraut sind, darunter: + int () + konvertiert einen String- oder Zahlen-Datentyp in einen Integer-Datentyp Funktionsnamen enthalten Klammern und können Parameter enthalten.
Welche Variablen sind für den Compiler relevant?
Bei Prototypen können die Variablennamen weggelassen werden oder, wie oben zu sehen ist, zur besseren Dokumentation geändert werden. Für den Compiler sind der Funktionsname, der Rückgabetyp und die Typen der Parameter relevant. Zeiger als Parameter Beim Aufruf einer Funktion werden die übergebenen Werte in die Parametervariablen kopiert.
Wie geht es mit den Parametern in die Funktion?
Der Aufrufer übermittelt seine Daten über die Parameter an die Funktion. Dabei werden die Daten des Aufrufers in die Parametervariablen kopiert. Liefert die Funktion Daten an den Aufrufer zurück, verwendet sie dazu den Befehl return. Die Abbildung (grafparas) zeigt dies schematisch.