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Was versteht man unter einem Schaubild?
Schaubilder stellen wichtige Sachinformationen grafisch dar, zeigen Zusammenhänge und/oder Entwicklungen auf und bieten die Möglichkeit, komplexere Sachverhalte kompakt auf engem Raum klar und verständlich zu vermitteln.
Welche Art von Schaubildern gibt es?
Wesentliche Diagrammformen sind:
- Balkendiagramme, inklusive gruppierten Diagrammen und Stapelbalkendiagrammen.
- Liniendiagramme.
- Flächendiagramme.
- Kreisdiagramme.
- Boxplots.
- Streudiagramme.
- Histogramme.
- Kartogramme.
Wie erstelle ich ein Schaubild zu einem Text?
Umsetzen eines Textes in ein Schaubild
- Lies dir den Text gründlich durch.
- Unterstreiche wichtige Informationen.
- Überlege, welche Form die Informationen am besten wiedergeben kann.
- Stelle die Informationen in dem Schaubild dar.
- Fertige eine Legende für das Schaubild an.
- Notiere Quelle und Datum am Rand des Schaubildes.
Was ist ein Schaubild Schule?
Schaubilder bilden Ergebnisse von umfangreichen Untersuchungen ab. Dazu werden Texte, Zahlen und Bilder miteinander kombiniert. Anders als bei kontinuierlichen Texten gibt es keine einheitliche Leserichtung, sodass sich aus dieser Eigenschaft die besondere Herausforderung ergibt.
Wie kann man etwas grafisch darstellen?
Wenn du Prozesse grafisch darstellen willst, solltest du ein Liniendiagramm nutzen. Anteile von einer Grundgesamtheit werden durch Kreissektoren- oder Stapeldiagramme dargestellt. Verdeutliche dir stets das Vorgehen beim Interpretieren von fertigen Diagrammen, damit du keinen Schritt vergisst.
Wie ist ein Schaubild zu lesen?
Was ist ein Objektdiagramm?
Das Objektdiagramm ist ein Strukturdiagramm, da es die Struktur des modellierten Systems für einen limitierten Zeitabschnitt bzw. konkreten Zeitpunkt (Momentaufnahme) zeigt. Die Darstellung umfasst dabei typischerweise Ausprägungsspezifikationen von Klassen und Assoziationen .
Was ist das Anagramm eines Wortes?
Als Anagramm werden Wörter oder Wortfolge bezeichnet, die sich aus sämtlichen Buchstaben eines anderen Wortes oder einer anderen Wortfolge bilden lassen. Als besonders kunstvoll gilt es, wenn das Anagramm eines Wortes auch noch etwas mit diesem zu tun hat.
Was ist das Ziel des Anagrammierens?
Das Ziel des Anagrammierens ist es also, dass durch die Umstellung ein neuer Sinn oder ein neues Wort entsteht. Als besonders kunstvoll gilt, wenn durch das Anagrammieren des ursprünglichen Wortes ein Begriff entsteht, der zum ursprünglichen in einer Beziehung steht. Schauen wir nun auf ein exemplarisches Beispiel:
Was ist der Vater des Anagramms?
Als Erfinder oder auch Vater des Anagramms gilt Lykophron aus Chalkis, der mithilfe eines Anagramms dem König Ptolemaios II. schmeichelte. Lykophron, ein griechischer Dichter und Grammatiker vertauschte hierfür einzelne Elemente des Namens des Königs, der auf griechisch Πτολεμαίος geschrieben wird.