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Was sagte David Hume?
Philosophie. Hume stellte den Menschen in den Mittelpunkt seines Philosophierens. Er ging davon aus, dass die Menschen zum Handeln und Denken geboren sind. Deshalb entwickelte er mit seiner Philosophie einen Rahmen von Basisannahmen, die Erläuterungen und Anleitungen zum menschlichen Handeln und Denken gaben.
Was ist in der Hauptsache Humes Anliegen in der Naturgeschichte der Religion?
In der Naturgeschichte der Religion (1757) trägt Hume eine Entwicklungsgeschichte des Religiösen vor und ergänzt damit die systematisch orientierte Fragestellung der Dialoge. Über Aberglaube und Schwärmerei ist ausschließlich religionsphilosophisch orientiert.
Was ist die Philosophie von David Hume?
David Hume wird dem Empirismus zugeordnet, einer philosophischen Strömung, welche auf Wissen aus Sinneserfahrungen zurückzuführen ist. Die skeptische Denkweise David Humes hat auch den Aufklärungsphilosophen Immanuel Kant aus dem erkenntnistheoretischen Schlaf geweckt und zu seiner eigenen Erkenntnistheorie angeregt.
Was ist die Erkenntnistheorie von David Hume?
Auch die Art, in der Wissen angezweifelt wird, war ein Punkt, der Philosophen wie David Hume beschäftigt hat. Wenn Sie seine Schriften zur Erkenntnistheorie lesen, wird Ihnen vermutlich bewusst werden, dass Hume auch skeptische Züge hatte. Der Begriff stammt ursprünglich aus dem griechischen und wird „Epistemologie“ genannt.
Was sind die Unterschiede zwischen Hume und Vorstellungen?
Von den Vorstellungen, ihrem Ursprung, ihrer Zusammensetzung, Verknüpfung, von der Abstraktion etc. Erster Abschnitt. Hume unterscheidet Eindrücke ( impressions: Sinnesempfindungen, Affekte, Gefühlserregungen) und Vorstellungen ( ideas: schwache Abbilder der Eindrücke).
Was sind Hume Irrtümer?
Allerdings gibt es nach Hume auch Irrtümer, von denen kein Mensch verschont bleibt. Diese nennt Hume Irrtümer der Gattung. Diese Irrtümer sind jedoch nicht schlecht, denn der größte Teil der Philosophie und Wissenschaft basiert laut Hume darauf, diese Irrtümer zu lösen.