Was ist die Wissenschaftsphilosophie?
Bei der Wissenschaftsphilosophie (engl.: philosophy of science) handelt es sich um eine philosophische Disziplin, deren Gegenstandsbereich durch die Wissenschaften ganz allgemein bestimmt ist.
Was ist in der marxistischen Wissenschaftstheorie ausgegangen?
In der marxistischen Wissenschaftstheorie wird davon ausgegangen, dass Marx und Engels mit dem dialektischen und historischen Materialismus und Lenin mit der dialektisch-materialistischen Widerspiegelungstheorie die philosophisch-theoretischen Grundlagen für die Erforschung der Wissenschaft und ihrer Entwicklung schufen.
Was ist die allgemeine Wissenschaftstheorie?
Die allgemeine Wissenschaftstheorie stützt sich auf die Ergebnisse von Untersuchungen zur Wissenschaft, die aus der Sicht der einzelnen Disziplinen gewonnen werden, z. B. Ökonomie, Soziologie, Psychologie u. a., erarbeitet – davon ausgehend – ihr eigenständiges Begriffssystem, verallgemeinert auf dieser Grundlage die…
Was sind die Begriffe einer wissenschaftlichen Theorie?
Die Begriffe einer wissenschaftlichen Theorie beziehen sich auf reale Entitäten, das heißt auf Objekte, die in der Wirklichkeit existieren. (Die Bedeutung von Begriffen wie „Elektron“ besteht in der Bezugnahme auf solche Teilchen in der wirklichen Welt.) Die Geschichte der Wissenschaften ist als eine Annäherung an die Wahrheit zu verstehen.
Was ist eine wissenschaftliche Theorie?
Die Begriffe einer wissenschaftlichen Theorie beziehen sich auf reale Entitäten, das heißt auf Objekte, die in der Wirklichkeit existieren. (Die Bedeutung von Begriffen wie „Elektron“ besteht in der Bezugnahme auf solche Teilchen in der wirklichen Welt.)
Was ergeben sich aus der Entwicklung der Wissenschaft als Ganzes?
Darüber hinaus ergibt sich eine Vielzahl von Problemen, die die Entwicklung der Wissenschaft als Ganzes betreffen: Entwicklungsgesetzmäßigkeiten der Wissenschaft, Triebkräfte der Wissenschaftsentwicklung, Stellung und Funktion der Wissenschaft in konkret-historischen…
Was ist das Ziel der normalen Wissenschaft?
In keiner Weise ist es das Ziel der normalen Wissenschaft, neue Phänomene zu finden […]“ – Thomas Kuhn: Die Struktur wissenschaftlicher Revolutionen (1979), S. 38 Die Normalwissenschaft enthält damit ein „quasi-dogmatisches Element“: Dieses besteht insofern, als dass die leitenden Reglementierungen nicht zur Disposition stehen.