Wie ist Metaphysik ins Deutsche übersetzt?
Das Wort Metaphysik wiederum ist aus dem Griechischen übernommen. Dort heißt „ tà metà tà physiká“ ins Deutsche übersetzt: Das, was hinter der Natur steht. Dieser griechische Satz war ursprünglich der Titel eines Buches von Aristoteles, der darin die Ursachen und Prinzipien des Seins darlegte.
Was hat mit Metaphysik zu tun?
Aristoteles hat etwas mit Metaphysik zu tun. Das Fremdwort metaphysisch leitet sich von dem Begriff Metaphysik ab und bedeutet in diesem Zusammenhang: zur Metaphysik gehörend. Das Wort Metaphysik wiederum ist aus dem Griechischen übernommen. Dort heißt „ tà metà tà physiká“ ins Deutsche übersetzt: Das, was hinter der Natur steht.
Was ist die allgemeine Metaphysik?
Die allgemeine Metaphysik hat von allen Wissenschaften die höchste Abstraktionsstufe; sie fragt nach den allgemeinsten Kategorien des Seins und heißt deshalb auch Fundamentalphilosophie. Sie beschäftigt sich damit, was Dinge, Eigenschaften oder Prozesse ihrem Wesen nach sind und in welchem Verhältnis sie zueinander stehen.
Was bedeutet die Bezeichnung „Metaphysik“?
Dadurch entstand die Bezeichnung „Metaphysik“, die also eigentlich bedeutet: „das, was hinter der Physik im Regal steht“, aber gleichzeitig didaktisch meint: „das, was den Ausführungen über die Natur folgt“ bzw. wissenschaftlich-systematisch bedeutet: „das, was nach der Physik kommt“.
Was bedeutet das Adjektiv metaphysisch?
Das Adjektiv metaphysisch bedeutet einerseits im allgemeinen Sinne, dass sich etwas – beispielsweise eine Aussage oder Theorie – auf die Metaphysik bezieht. Der Gedanke des Überschreitens von Grenzen, vor allem der eigenen, fasziniert den …
Was ist die Theorie der Poesie?
Nach Aristotelischer Poetik (so das Wort für die Theorie der Poesie) sind dies Drama, Epos und kleinere lyrische Gattungen. Im Deutschen wird seit dem 19. Jahrhundert eher von Literatur und literarischen Gattungen gesprochen. Allenfalls kurze Gedichte behielten das Wort, so etwa im Falle des Poesiealbums .
Was ist eine Poesie eines Moments?
So spricht man etwa von der „Poesie eines Moments“ oder einem „poetischen Film“ und meint damit in der Regel, dass von dem Bezeichneten eine sich der Sprache entziehende oder über sie hinausgehende Wirkung ausgeht, etwas Stilles, ähnlich wie von einem Gedicht, das eine sich der Alltagssprache entziehende Wirkung entfaltet.