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Was versteht Platon unter platonischer Liebe?
Platonische Liebe ist eine Form der Liebe, die seit der Renaissance nach dem antiken griechischen Philosophen Platon (428/427 v. Platon sieht in der Liebe (Eros) ein Streben des Liebenden, das diesen stets vom Besonderen zum Allgemeinen, vom Vereinzelten zum Umfassenden führen soll.
Was hat Sokrates geleistet?
SOKRATES war ein griechischer Philosoph, der im 5. Jahrhundert v. Chr. in Athen lebte und dessen Gedankengut und erkenntnisfördernde Lehrmethode des Dialogs von Frage- und Antwortspiel (Mäeutik) auf den öffentlichen Plätzen Athens die abendländische Philosophie nachhaltig geprägt hat.
Was waren die Philosophen von Aristoteles und Platon?
Aristoteles und Platon waren Philosophen im alten Griechenland, die sich kritisch mit Fragen der Ethik, Wissenschaft, Politik und vielem mehr befassten. Obwohl viele weitere Werke von Platon die Jahrhunderte überstanden haben, waren Aristoteles ‚Beiträge wohl einflussreicher, insbesondere in Bezug auf Wissenschaft und logisches Denken.
Wie erkennt Aristoteles das wirkliche Sein?
Gewissermaßen mit dem Blick nach oben gewendet, erkennt er das wirkliche Sein in den ewigen und vollkommenen Ideen, aus dem die Dinge per Teilhabe ihre (Schein-) Wirklichkeit beziehen. Aristoteles erhebt die systematisch-empirische Wissenschaft als Ergründung der realen Gegebenheiten zum Paradigma.
Wie wurde Aristoteles in die Akademie Platons geschickt?
Bei Aristoteles, einem Schüler von Platon, fiel die strenge Ausbildung in der Platonischen Akademie auf besonders fruchtbaren Boden. Im Jahr -384 in Stageira (Chaldidike) in eine gebildete und begüterte Familie hinein geboren, wurde er im Jahre -367 mit 17 Jahren nach Athen in die Akademie Platons geschickt.
Wie wuchs Aristoteles in der Akademie auf?
Aristoteles wuchs in der Akademie mit dieser Methode auf. Somit standen in seiner Logik, die er bald entwickeln sollte, auch die Begriffe im Zentrum. Diese wurde also eine so genannte Begriffslogik. Die moderne Logik dagegen ist eine Aussagenlogik.