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Was ist Platons Philosophie?
Die Basis von Platons Philosophie bildet seine allgemeine Theorie des Wissens, seine Ideenlehre, zu deren wichtigsten Begriffen Seele, Ethik, Staat und Gott zählen. Die Seele soll durch philosophische Bildung und Selbstbeherrschung in ein Gleichgewicht zwischen die sich gegenüberstehenden Pole Neigung und Vernunft gebracht werden.
Was war die Philosophie von Platoon?
Platon war ein sehr gebildeter Mann, der viel reiste und viel über andere Kulturen und das Leben wissen wollte. Seine Reisen haben seine Philosophie stark geprägt. Platon reiste in den Jahren 390 bis 388 vor Christus sehr viel und lernte viel über die Menschen und das Leben. Er gründete die Akademie, eine Philosophenschule.
Was ist die Idee des Guten Platons?
Nach Platon sind die Ideen hierarchisch geordnet, wobei die höchste Idee die des Guten ist, die wie die Sonne im Höhlengleichnis alle anderen Ideen erhellt. In einem gewissen Sinn bezeichnet die Idee des Guten Platons Streben nach einem letzten Erklärungsprinzip.
Was ist Platons Überzeugung?
Platon war der Überzeugung, dass es hinter der Welt, wie wir sie kennen, eine ganz andere Realität gibt. Er glaubte, dass wir nur einen kleinen Teil von der Welt, wie sie wirklich ist, erkennen können. Das ist seine Ideenlehre.
Was ist die Gesamtausgabe von Platons Werken?
Die dreibändige Gesamtausgabe von Platons Werken, die der Drucker Henri Estienne ( latinisiert Henricus Stephanus) im Jahr 1578 in Genf veröffentlichte, war bis ins frühe 19. Jahrhundert die maßgebliche Edition. Nach der Seitennummerierung dieser Ausgabe ( Stephanus-Paginierung) werden Platons Werke noch heute zitiert.
Was machte Platon zu einer der bekanntesten Persönlichkeiten der Geistesgeschichte?
Die Vielseitigkeit seiner Begabungen und die Originalität seiner wegweisenden Leistungen als Denker und Schriftsteller machten Platon zu einer der bekanntesten und einflussreichsten Persönlichkeiten der Geistesgeschichte.