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Was ist eine pharmakokinetische Interaktion?
Pharmakokinetische Interaktion: Ein Arzneimittel beeinflusst die Aufnahme (Resorption), Verteilung oder Elimination (Biotransformation oder Ausscheidung über die Nieren) eines anderen. Der Wirkungseintritt erfolgt schneller oder langsamer. Die Wirkung selber tritt verkürzt oder verlängert auf.
Was ist eine Interaktion Medikamente?
Der Begriff „Wechselwirkung“ (Arzneimittelwechselwirkung, Interaktionen) bezeichnet in der pharmakologischen Medizin die gegenseitige Beeinflussung von zwei oder mehreren Arzneistoffen in ihrer Wirkung.
Was ist die ABDA Datenbank?
Die ABDA -Datenbank ist in sechs Module unterteilt. ABDA – Interaktionen. ABDA – Hersteller/Vertreiber (Anbieter) ABDA – Arzneistoffe.
Was ist der Begriff der Interaktion?
Der Begriff der Interaktion wird in der Psychologie in verschiedenen Zusammenhängen verwendet: in derStatistik,soziale Interaktion, Interaktionismus-Debatte in der Differentiellen Psychologie,symbolischer Interaktionismus. Interaktion in der Statistik. Vorbedingung für eine Interaktion in der Statistik ist, daß mindestens zwei (oder mehr)
Was bedeutet Interaktionismus innerhalb der Psychologie?
Definition – was bedeutet Der Interaktionismus ist innerhalb der Psychologie eine spezielle persönlichkeitstheoretische Position, die davon ausgeht, dass sich menschliches Erleben und Verhalten nur aus der Verbindung von Persönlichkeit und Situation betrachten lassen.
Eine pharmakokinetische Interaktion ist eine Wechselwirkung, die indirekt (über Induktion oder Inhibition am Cytochrom P450) oder direkt (intermolekular) die Bioverfügbarkeit der Medikamente beeinflusst.
Was ist Interaktion in der Pharmakologie?
Interaktion in der Pharmakologie [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] In der Pharmakologie steht „Interaktionen“ für Arzneimittelwechselwirkungen, bei denen die Wirkung von einem Arzneistoff durch die gleichzeitige Verabreichung von anderen beeinflusst wird.
In der ABDA -Datenbank sind umfassende Daten und Fakten zu Arzneimitteln enthalten. Ausgehend beispielsweise vom Namen oder vom Wirkstoff eines Arzneimittels lassen sich Informationen über Anwendung und Zusammensetzung, Risiken und Wechselwirkungen sowie aktuelle Meldungen recherchieren.
Was bewirkt Wechselwirkung?
Die starke Wechselwirkung, auch starke Kernkraft genannt, bindet die Quarks aneinander. Sie bewirkt damit den inneren Zusammenhalt der Hadronen, z. B. des Protons und Neutrons.
Was kann eine pharmakodynamische Wirkung ausüben?
Eine pharmakodynamische Wirkung kann einen Einfluss auf die Pharmakokinetik ausüben. So wird beispielsweise durch die Hemmung der Magensäuresekretion die Freisetzung eines anderen Wirkstoffs beeinflusst. Wechselwirkungen können nicht nur zwischen Medikamenten, sondern auch zwischen Medikamenten und Lebensmitteln oder Getränken auftreten.
Was ist das Adjektiv pharmakodynamisch?
Das zugehörige Adjektiv lautet pharmakodynamisch . Die pharmakodynamischen Effekte eines Arzneistoffs lassen sich in erwünschte und unerwünschte Wirkungen unterteilen. Sie basieren auf einem relativ kleinen Set von Wirkprinzipien, die sich von den verschiedenen biologischen Komponenten des Zielorganismus ableiten, mit denen sie interagieren :
Welche pharmakodynamischen Wechselwirkungen gibt es?
Methode: Selektive Literaturübersicht. Ergebnisse: Man unterscheidet pharmakodynamische und pharmakokinetische Interaktionen: Beispiele pharmakodynamischer Wechselwirkungen sind die gleichzeitige Gabe von NSAID und Phenprocoumon (additive Interaktion) sowie von ASS und Ibuprofen (antagonistische Interaktion).