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Welche Elektronen bilden das sogenannte Elektronengas?
Die Metall-Kationen werden auch als Atomrümpfe bezeichnet. Ihre Elektronen bilden zusammen das sogenannte Elektronengas und sind frei beweglich.
Was meint man mit elektronengas?
In der Festkörperphysik bezeichnet der Begriff Elektronengas eine Modellvorstellung für die frei beweglichen Elektronen im Leitungsband von Metallen oder Halbleitern.
Können sich Elektronen anziehen?
Demnach stoßen sich negativ geladene Teilchen wie Elektronen gegenseitig ab. In der Fachzeitschrift „Nature“ berichten Forscher nun allerdings, dass sich Elektronen unter bestimmten Bedingungen auch anziehen können. Vom Grundaufbau entspricht es zwei Atomen zwischen denen sich ein Elektron bewegt.
Was sind die diskreten Energieniveaus eines Atoms?
Entsprechend haben die von einem Atom ausgesendeten Photonen jeweils genau die Energie, die zwischen zwei solchen diskreten Energieniveaus des Atoms liegt. Um ein Atom anzuregen, benötigt es ebenfalls exakt einen solchen „passenden“ Energiebetrag. Das Auftreten von Linienspektren kann durch diskrete Energieniveaus erklärt werden.
Wie werden die Energieniveaus dargestellt?
Die Energieniveaus werden in einem Termschema dargestellt. Es zeigt die zu überwindenden Energiedifferenzen, um Elektronen in höhere Aufenthaltsbahnen (Schalen oder Orbitale) zu bringen. Oberhalb des höchsten Niveaus erfolgt Ionisierung, wobei sich das Elektron aus dem Orbitalverband trennt.
Wie hoch ist die Energie-Stromstärke der Elektronen?
Die Abbildung rechts zeigt das zugehörige Energie-Stromstärke- Diagramm. Die Stromstärke I, die die Elektronen verursachen, die ungestört durch den Quecksilberdampf fliegen, bricht bei 4,9 eV ein. Erhöht man die Beschleunigungs- spannung U weiter, so erhalten die Elektronen soviel Energie, dass sie 2, 3 und mehr unelastische Stöße ausführen können.
Was ist der energetische Zustand der Elektronen?
Der energetische Zustand der Elektronen unterscheidet sich nicht allein durch das jeweils besetzte Orbital. Es sind insgesamt vier Quantenzustände zu beachten wobei der Eigendrehimpuls, der Spin des Elektrons wichtig ist.