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Welche Teilchen verhalten sich anders wenn man sie beobachtet?
Die Quantenmechanik besagt, dass Teilchen sich auch wie Wellen verhalten koennen. Mit anderen Worten – unter Beobachtung sind Elektronen „gezwungen“ sich wie Teilchen und nicht wie Wellen zu verhalten. So beeinflusst der blosse Akt der Beobachtung die Ergebnisse der Experimente.
Wie macht sich der Welle-Teilchen-Dualismus bemerkbar?
Unter Welle-Teilchen-Dualismus versteht man einen klassischen Erklärungsansatz der Quantenmechanik, der besagt, dass Objekte aus der Quantenwelt sich in manchen Fällen nur als Wellen, in anderen als Teilchen beschreiben lassen.
Wie kann man Elektronen genau nachgewiesen werden?
Auf ähnliche Weise ist es möglich, mit Hilfe von Detektoren den Auftreffpunkt von einzelnen Elektronen oder Photonen genau zu bestimmen. Jedes durchgelassene Elektron kann genau in einem Detektor nachgewiesen werden.
Was sind die Unterschiede zwischen Elektronen und Photonen?
Das gleiche Verhalten wie von Elektronen kann man auch bei Neutronen, Protonen, Atomen oder Molekülen feststellen. Auch Photonen gehören zu den sog. Quantenobjekten. Der Unterschied zwischen Elektronen etc. und Photonen ist aber, dass Elektronen, Protonen etc. eine Ruhemasse haben, Photonen jedoch nicht.
Wie scheinen Elektronen und Photonen auf den Schirm zu treffen?
Die Elektronen bzw. Photonen scheinen zufällig auf den Schirm zu treffen, gehorchen statistisch jedoch einer ganz bestimmten Verteilung. So lässt sich für ein einzelnes Objekt nicht vorhersagen, wie es sich verhalten wird – der Auftreffpunkt eines einzelnen Elektrons oder Photons kann also nicht vorhergesagt werden.
Was ist die Bewegung von Quantenobjekten?
Die Bewegung von Quantenobjekten folgt Wahrscheinlichkeitsgesetzen. Die Quantenmechanik macht statistische Aussagen über die relative Häufigkeit der Ergebnisse bei oftmaliger Wiederholung des gleichen Experiments.