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Was können wir tun um Energie zu sparen?
10 Tipps zum Energiesparen in Ihrem Haushalt
- Tipp 1: Fernseher ausschalten.
- Tipp 2: Netzschalter Pause gönnen.
- Tipp 3: Aufladbare Akkus verwenden.
- Tipp 4: Stromsparend waschen.
- Tipp 5: Falten helfen Strom sparen.
- Tipp 6: Wasserkocher oder Topf.
- Tipp 7: Geschirrspüler voll machen.
- Tipp 8: Kühlschrank – Do’s & Don’ts.
Was ist mit Energiesparen gemeint?
Physikalisch bedeutet „Energiesparen“ also, möglichst wenig „Abwärme“ zu erzeugen (Energieeffizienz) oder diese „Abwärme“ anderweitig zu nutzen (Kraft-Wärme-Kopplung).
Was fehlt beim Thema Energieverbrauch und Energieeinsparung?
Das Thema Energieverbrauch und Energieeinsparung ist als Punkt auf der gesellschaftlichen Agenda weitgehend anerkannt. Was jedoch häufig fehlt, insbesondere im gewerblichen Kontext, ist die Information darüber, welche genauen Verbräuche und Kosten eine bestimmte Handlung mit sich bringt.
Was sind die Vorteile des Energiesparens für die Umwelt?
Die Vorteile des Energiesparens für die Umwelt liegen auf der Hand. Wird weniger Energie verbraucht, so werden die Ressourcen des Planeten geschont, da weniger Brennstofe in den Kraftwerken benötigt werden. Natürlich ist das bisschen, was man als einzelner sparen kann nicht viel mehr als der berühmte Tropfen auf dem heißen Stein.
Was ist Ziel der Energieeinsparmaßnahmen?
Ziel der Energieeinsparmaßnahmen ist häufig die Steigerung der Energieeffizienz, also der Menge erzielter Nutzenergie im Verhältnis zur eingesetzten Primärenergie. Es kann aber auch darauf abgezielt werden, die Menge der benötigten Nutzenergie zu verringern.
Wann ist die Energieeinsparung wieder auf der politischen Agenda?
Spätestens seit dem Reaktorunglück in Fukushima sind Energieeffizienz und -einsparung wieder auf der politischen Agenda. Der erste Impuls für Energieeinsparung waren die Ölkrisen 1973 und 1979. In dieser Zeit wurde in Deutschland erstmals die ökonomische Gefahr erkannt, die von steigenden Energiepreisen ausgeht.