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Wie erkennt man eine Serienschaltung?
In der Serienschaltung (auch Reihenschaltung genannt) sind mehrere Lampen oder andere elektrische Verbraucher im Stromkreis hintereinander eingebaut. Der Strom fliesst vom Minuspol zum Pluspol durch alle Lampen. Sie haben also einen gemeinsamen Stromkreis.
Wo braucht man eine Parallelschaltung?
Werden die Bauteile oder Geräte parallel zueinander geschaltet, so spricht man von einer Parallelschaltung. Es liegt dann ein verzweigter Stromkreis vor. Bei vielen Anwendungen werden mehrere Bauteile oder Geräte im Stromkreis zusammengeschaltet.
Wie ergibt sich der Gesamtwiderstand in einer Parallelschaltung?
Somit ergibt sich: Für die Widerstände ergibt sich der Gesamtwiderstand zu: In der Parallelschaltung ist die Spannung konstant und die Stromstärke lässt sich durch die Aufteilung zu einer Gesamtstromstärke aufaddieren. Interessant ist, dass der Gesamtwiderstand in einer Parallelschaltung nicht größer wird, je mehr Widerstände parallel sind.
Welche Möglichkeiten gibt es in Schaltungen?
Grundsätzlich gibt es zwei verschiedene Möglichkeiten Bauteile in Schaltungen einzubauen. Sie können als Reihenschaltung oder auch Parallelschaltung eingesetzt werden. In diesem Artikel erklären wir dir diese zwei Arten der Schaltung, stellen alle wichtigen Formeln dazu auf und berechnen die Widerstände anschließend in einem Beispiel.
Wie groß ist die Spannung in einer Parallelschaltung?
In der Parallelschaltung ist die Spannung konstant und die Stromstärke lässt sich durch die Aufteilung zu einer Gesamtstromstärke aufaddieren. Interessant ist, dass der Gesamtwiderstand in einer Parallelschaltung nicht größer wird, je mehr Widerstände parallel sind.
Was bedeutet eine Reihenschaltung?
Eine Reihen- oder auch Serienschaltung bedeutet, dass die Lampen hintereinander, also in Reihe, geschaltet werden. Hierbei gibt es nur einen Stromkreis. Bei der Parallelschaltung hingegen entstehen mehrere Stromkreise, da jedes Leuchtmittel einen eigenen Stromkreis hat.