Inhaltsverzeichnis
Wie funktioniert eine Schraubenfeder?
Druckfedern. Druckfedern, ebenfalls Schraubenfedern genannt, sind mechanische Kraftspeicher, die beim Zusammendrücken Kräfte aufnehmen und diese beim Entspannen wieder abgeben. Gefertigt werden sie aus runden, ovalen oder vierkantigen Federstahldrähten – in der Regel zylindrisch und mit gleichbleibender Steigung.
Wann ist die Federkonstante negativ?
Wieso ist die Federkonstante negativ? Das Minuszeichen in der Gleichung bedeutet, dass – bezogen auf die Ruhelage – die Auslenkungsrichtung einer Feder der Federkraft entgegengesetzt ist.
Was versteht man unter der Härte einer Feder?
Die Federkonstante, auch Federsteifigkeit, Federhärte, Federrate, Richtgröße oder Direktionskonstante genannt, gibt das Verhältnis der auf eine Feder wirkenden Kraft zur dadurch bewirkten Auslenkung der Feder an.
Was ist die potenzielle Energie eines Körpers?
Allgemein ist die potenzielle Energie eines Körpers von der Stärke des Gravitationsfeldes, von seiner Masse und davon abhängig, auf welches Bezugsniveau man die potenzieller Energie bezieht. Sie ist zugleich ein Maß für sein Arbeitsvermögen.
Wie ist das Potenzial in einem Gravitationsfeld berechnet?
Das Potenzial in einem Gravitationsfeld kann berechnet werden mit der Gleichung: Aus dem Vergleich mit der potenziellen Energie kann man erkennen: Das Potenzial beträgt für die Erdoberfläche: Mit zunehmender Entfernung vom felderzeugenden Körper vergrößert es sich und erreicht im Unendlichen den Wert null.
Was ist elastische Verformung?
Diese Formel beschreibt die elastische Verformung von Festkörpern, unter der Annahme, dass deren Verformung proportional zur einwirkenden Kraft ist. Das ist auch als das Hooksche Gesetz bekannt.
Wie kann man die Federkonstante bestimmen?
Indirekt kann man die Federkonstante über die Messung der Periodendauer eines Federpendels bestimmen. Die Federkonstante gewöhnlicher Metallfedern bleibt über einen weiten Bereich gleich. Das heißt, die zur Auslenkung nötige Kraft ist proportional zur Auslenkung.